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Tytuł:
Istota synostwa Bożego (Gal 3, 26-27)
Autorzy:
Szymanek, Edward
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162862.pdf
Data publikacji:
1969
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
synostwo
syn Boży
Ga 3
26-27
sonship
Son of God
Gal 3
Opis:
Den Stoff des Artikels bildet die Frage, wie der hl. Paulus die Lehre der Gotteskindschaft versteht. Der Verfasser stützte sich auf den Text des Galaterbriefes 3, 26-27, und begründet es, dass dieser Text grundlegend für das behandelte Problem ist, während andere Texte des hl. Paulus, die von der Kindschaft Gottes sprechen, nur einige wenige, zum Text des zitierten Galaterbriefes gehörende Aspekte anführen. Den Inhalt der Kindschaft Gottes bilden zwei grundlegende Elemente: der Glaube und die Taufe. Daher ist der ganze Inhalt des Glaubens und der Taufe wesentlicher Inhalt dieser Kindschaft. Der Glaube und die Taufe bilden die Mitwirkung Gottes und des Menschen. Der Glaube, als erste Gabe Gottes, ist die Zusammenfassung der von Gott offenbarten und durch die Apostel gelehrten Wahrheiten, er ist auch die innerliche Disposition des Zuhörers, die ihn zum Annehmen dieser Wahrheiten befähigt und sich mit seiner ganzen Persönlichkeit Gott ergeben lasst. Dieser innere Akt der Gottergebung ist gleichzeitig die Folge des menschlichen Wirkens und wird in ganzer Vollkommenheit durch den Empfang der Taufe geäussert. Die Taufe, als zweite Gabe Gottes, ist das Element, durch welches der Mensch sich mit Gott, dem Vater, Christus und dem Heiligen Geiste verbindet. Mit Gott, dem Vater, ist er verbunden, weil Gott die Liebe zu dem Menschen ist, also die Ursache des Erlösungswerkes Jesu Christi. Mit Christus vereinigt sich der Mensch in der Taufe, als Nachkomme des „zweiten Adams”, mit seinem Tode und seiner Auferstehung verbunden. Mit dem Heiligen Geiste dagegen verbindet sich der Neophyt dadurch, dass der Heilige Geist in der Taufe durch das Einwohnen im Menschen wirkt und ihn mit seinen Gaben beschenkt — mit tieferem Verständniss der Wahrheiten Gottes, mit Kraft und Liebe. Die Verbindung mit Gott, Christus und dem Heiligen Geiste und die innere Umwandlung des Menschen bildet in ihm den neuen Zustand, der alte Sünden hinwegnimmt und von Natur aus verlagt, sie zu meiden und gerechte Taten auszuüben. Ausserdem gibt dieser Zustand das Recht, das künftige ewige Leben zu erben. Der auf diese Weise mit Gott vereinigte Mensch das Gotteskind — bildet eine Einheit mit anderen Menschen — den Kindern Gottes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1969, 16, 1; 61-76
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Kiedy zaś nadeszła pełnia czasu" (Ga 4, 4)
Autorzy:
Ordon, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178489.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ga 4
4
kontekst literacki
teologia
Gal 4
literary context
theology
Opis:
Die literarische Analyse der Perikope Ga 4, 1-7 zeigt auf, dass sie eine konzentrische Struktur bildet. In ihrem Zentrum befindet sich die Aussage von Ga 4, 4. Zugleich ais theologisches Zentrum der ganzen Einheit weist sie aufden soteriologischen Wendepunkt der Weltund Menschengeschtchte hin. Seine einzigartige heilsgeschichtliche Bedeutungnhebt der antithetische Parallelismus zwischen Ga 4, 1-3 und Ga 4, 5-7 hervor. Dadurch wird nämlich die Situation des Menschen vor und nach der Inkarnation Jesu klar dargestellt. Auf diesem literarisch- teologischen Hintergrund bekommt seinen eigentlichen Sinn der einfuhrende Satz: „Ais die Fulle der Zeit gekommen ist”. Es geht darin nicht nur um das Erfiilltwerden der alttestamentlichen Zeit der Verheissung und Prophetie, sondern auch um den Vollmass die inhaltliche Erfüllung der Zeit mit der Menschwerdung des Gottessohnes und zugleich um den Anfang der eschatologichen Periode mit ihrem ganzen heilsgeschichtlichen Inhalt. Auf diese Weise wird die jśulinische „Fulle der Zeit” zur Mitte der Zeit - summum temporis.
Źródło:
The Biblical Annals; 2001, 48, 1; 105-119
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Tak zwany Sobór Jerozolimski wyrazem troski o jedność pierwotnego Kościoła
Autorzy:
Rakocy, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177974.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Sobór Jerozolimski
Dz 15
Ga 2
1-10
Council of Jerusalem
Acts 15
Gal 2
Opis:
Der Artikel betrifft das sogenannte Konzil von Jerusalem, das in der Anfangszeit des Christentums mit einer Streitfrage befaßte, die in dem Augenblick entstanden war, als die ersten Heiden in die Kirche aufgenommen wurden. Das Konzil äußerste sich nicht nur in der Frage der Beschneidung zugunsten der Heideenchristen, sondern erließ auch ein Dekret mit vier Bedingungen, das zum einträchtigen Miteinander von Judenchristen und Heidenchristen beitragen sollte. Das Dekret mit den vier Bedingungen ist Ausdruck einer Übereinkuft, das das Wohl des jüdischen Teils der Kirche im Sinne hatte. Das Jerusalemer Konzil in Apg 15 erkennt einerseits die Freiheit der Heiden vom mosaischen Gesetz an und schützt andererseits die jüdische religiöse Tradition. Es ist ein Ausdruck der Sorge um die Einheit der Urkirche.
Źródło:
The Biblical Annals; 1996, 43, 1; 139-148
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie czasownika διατάσσω w źródłach biblijnych – w nawiązaniu do διαταγεὶς δι᾿ ἀγγέλων w Ga 3,19b
The Meaning of the Verb διατάσσω in the Biblical Sources – in Connection with διαταγεὶς δι᾿ ἀγγέλων in Gal 3:19b
Autorzy:
Rakocy, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1053189.pdf
Data publikacji:
2015-11-08
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
pośrednictwo aniołów
przymierze na Synaju
nadanie Prawa
List do Galatów
angelic mediation
covenant at Sinai
giving of the Law
Epistle to the Galatians
Opis:
The present paper concerns the meaning of the verb διατάσσω in the biblical texts (LXX, NT) as well as in selected Greek extra-biblical sources. Except very concise contributions like those found in dictionaries the subject hasn’t been worked up yet. Existing studies on the expression διαταγεις δι' αγγέλων focus on the role of angels in the Jewish tradition, passing over the verb used by Paul. Our research on the διατάσσω led us to conclusion that the range of angels’ competences in Gal 3:19b is larger than it was assumed in Judaism. Broader competences inevitably result in loosening the relation between Law and God. Firstly, the idea of mediation is to be excluded. Secondly, the angels are responsible for administering the Law as well as for its shape (in what we usually ascribe to God). Furthermore, the argument based on the nature of the Law lets us state that it was their initiative in order to instruct the humankind. So the role of angels in bringing the Law into being was bigger than it has been commonly thought of till now. To be clear, we don’t rule out some relation between Law and God but at the same time we don’t consider it strict. The study reveals lack of direct and close relation between Law and God. Such a level of relation exists in the gift of Christ.
Źródło:
The Biblical Annals; 2013, 3, 2; 383-419
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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