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Tytuł:
Ocena stopnia wewnątrzgrupowego spokrewnienia ludności z mikroregionu Ostrowa Lednickiego w XIX i początkach XX wieku
Die Beurteilung des Verschwägerungsgrades innerhalb der Gruppen der Bevölkerung aus der Mikroregion von Ostrów Lednicki im 19. Jh. und am Anfang des 20. Jh.
Autorzy:
Dąbrowski, Robert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532167.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Die Arbeit enthalt eine Beurteilung des Verschwägerungsgrades ƒ innerhalb der Gruppen in der Pfarrei Dziekanowice in der Mikroregion von Ostrów Lednicki, in den Jahren 1818 - 1909. Die Analyse wurde mittels der von Crow und Mange (1965) vorgeschlagenen izonimia-Methode für zwei Situationen durchgeführt: 1. wenn die Namen von Junggesellen und Mädchen ungefähr gleich oft auftreten, 2. wenn sie sich voneinander wesentlich unterscheiden. Es wurde auch die Kennziffer der Verschwägerung Ri zwischen den Dörfern der Pfarrei nach einem von Lasker (1977) vorgeschlagenen Muster eingeschätzt. Es wurden auch die am häufigsten auftretenden Namen in der Pfarrei dargestellt. Die Kennziffer der Verschwägerung innerhalb der Pfarrei ƒ ist, abgesehen von der Methode, niedrig und schließt sich in den Grenzen von 0,00245 bis zu 0,00307 (Tabelle 4, 5, 6, 7, 8). Ihr Wert hat keine wesentlichen Änderungen in der Zeit aufgewiesen. Im Vergleich mit anderen untersuchten Orten aus derselben Zeit charakterisierten sich die Dörfer in der Pfarrei Dziekanowice durch einen niedrigeren Isolationsgrad. Die Kennziffern der Verschwägerung Ri (Dorfverbindungen) widerspiegeln die in die Arbeit eingetragenen Dendrogramme.
Źródło:
Studia Lednickie; 2002, 7; 111-126
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ocena stanu puli genów na podstawie analizy odległości małżeńskich w populacjach wiejskich z mikroregionu Ostrowa Lednickiego na przełomie XIX i XX wieku
Die Beurteilung des Genpools auf Grund einer Analyse der Eheentfernung in Dorfpopulationen aus der Mikroregion Ostrów Lednicki um die Wende des 19. und 20. Jh.
Autorzy:
Domżol, Maciej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532269.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Die dargestellte Analyse lehnte sich an die Matrikelurkunden aus der Pfarrei Dziekanowice aus den Jahren 1818 - 1909. Die Daten betrafen 976 Ehen, die in diesem Zeitraum abgeschlossen wurden. Bei der Analyse des Systems der Eheschließung wurde sich einer Analyse der Eheentfernung als Methode bedient, die eine Beurteilung der Wahrscheinlichkeit der Vermittlung von Gemahlen ermöglichte, die aus verschiedenen Entfernungen stammten. Auf dieser Grundlage konnte man den Genaustausch zwischen den Gruppen beurteilen. Das ausgenutzte Modell der Verteilung von Eheentfernungen basierte auf ökologischen und Kulturentfernungen (Einheiten der Nachbarschaftsreihe ON). Die erhaltenen empirischen Verteilungen der Eheentfernungen erschienen als übereinstimmend mit dem angenommenen Modell der zweidimensionalen Isotropmigration. Die Analyse der Werte von Exogamiefaktoren zeigte deren deutlichen Anstieg von m=0,443 auf m=0,640, was der Erhöhung der Häufigkeit von Ehen entsprach, die mit Personen von außerhalb der Pfarrei abgeschlossen wurden. Es zeugte von großer Offenheit der untersuchten Pfarrei für den Austausch der Ehepartner schon am Anfang des 19. Jh. und von dem damit verbundenen intensiven Genaustausch mit anderen Gruppen. Es wurde auch ein Anstieg der Bewohnerbeweglichkeit bemerkt, der sich durch Erhöhung des durchschnittlichen Kreuzungsradius von 3,6 auf 7,4 km und Erhöhung seines Veränderlichkeitsbereiches ausdrückte. Um den Zustand des Genpools und den Grad der Zeugungsisolation der untersuchten Population zu beschreiben, wurden die Verwandschaftsfaktoren ƒ geschätzt. Es wurde festgestellt, daß sich darin der Effekt der Zeugungsisolation nicht ausprägte. Am Ende des 19. Jh. war der Wert des geschätzten Faktors (/=0,0004) dem Niveau, das manche gegenwärtige Populationen charakterisiert, gleich. Die Analyse der Häufigkeit der Eheschließung in verschiedenen Jahreszeiten hat deren deutliche Saisonbedingbarkeit nachgewiesen. Die meisten Ehen wurden im Herbst abgeschlossen, das Maximum fiel auf November auf. Fast keine Ehen wurden im Dezember und März, wenige im Sommer abgeschlossen, was von sehr großem Einfluß des religiösen Lebens und Steigerung der Feldarbeiten auf die Wahl des Hochzeitstermins in der damaligen Pfarrei zeugte. Es wurde eine deutliche Tendenz auf die Senkung des Alters von Personen, die zum ersten Mal die Ehe eingingen, beobachtet. Diese Änderungen stimmten mit den festgestellten Änderungen auf polnischen Gebieten, die ins Preußen eingeschlossen waren, überein.
Źródło:
Studia Lednickie; 2002, 7; 127-141
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dynamika biologiczna XIX-wiecznych populacji wiejskich z parafii Dziekanowice jako efekt sytuacji społeczno-politycznej w mikroregionie Ostrowa Lednickiego we wczesnym średniowieczu
Biologische Dynamik der Dorfpopulationen aus dem 19. Jh. in der Pfarrei Dziekanowice als Erfolg der gesellschaftlich-politischen Situation in der Mikroregion von Ostrów Lednicki im Frühmittelalter
Autorzy:
Budnik, Alicja
Gumna, Izabela
Liczbińska, Grażyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532209.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Unter zahlreichen Dörfern der Mikroregion von Ostrów Lednicki, die ihre mittelalterliche Herkunft nachweisen können, befinden sich die Dörfer der römisch-katholischen Pfarrei Dziekanowice (Abb. 1). Die Pfarrei hat gut geführte Matrikelbücher aus dem 19. und Anfang des 20. Jh. In Hinsicht auf diese Besiedlungskontinuität ist sie ein interessantes Objekt fur die anthropologischen Untersuchungen. Die Ziele der dargestellten Arbeit sind: 1) Charakteristik der biologischen Dynamik und Todesursachen in Dorfpopulationen der Mikroregion von Ostrów Lednicki im 19. und am Anfang des 20. Jh. und 2) Versuch einer Beurteilung des Einflusses der gesellschaftlich-politischen Situation in der Mikroregion im Frühmittelalter auf den biologischen Zustand ihrer Bewohner in späteren Jahrhunderten. Als Material dienten: 1) Eintragungen in die Pfarrmatrikelbücher betreffs Sterblichkeit und Todesursachen von 2704 Pfarrbewohnern in den Jahren 1818 - 1903, 2) Informationen über die Tode von 929192 Personen aus den Dörfern aus ganz Großpolen, erhalten aus originalen preußischen Statistiken aus den Jahren 1865 - 1900, 3) Informationen über das System der Ehevermittlung in der Pfarrei Dziekanowice aus dem untersuchten Zeitraum, wie: Häufigkeit der Namen und Entfernungen zwischen den Geburtsorten der Eheleute und 4) Literaturquellen über die ausgewählten polnischen landwirtschaftlichen Pfarreien aus dem 19. Jh. Die allgemeine Sterblichkeit in der Pfarrei wurde mittels der rohen Todeskennziffern (Wz= 24,9 ‰ in der 2. Hälfte des 19. Jh.) beurteilt. Für zwei in der Arbeit abgesonderten Perioden: I — vor der Aufhebung des Frondienstes (1818 - 1850) und II — während und nach der Aufhebung des Frondienstes (1851 - 1903) wurden, auf Grund von Matrikelurkunden, die Tabellen der Aussterblichkeit erarbeitet, zuerst für das Stockungsmodell der Population und dann für das Modell der stabilisierten — in Hinsicht auf den Wert der Geburtenziffer, die anders als Null war (Tabellen 1 und 2, Abb. 2 - 5 ) -Population. Außerdem wurden die Todesursachen in der Pfarrei Dziekanowice und in den Dörfern in ganz Großpolen beurteilt (Abb. 6). Mittels Kennziffern der Exogamie m und Kennziffern der Verschwägerung innerhalb der Gruppen f, die mit verschiedenen Methoden eingeschätzt wurden, wurden Umwandlungen charakterisiert, die in den Genen der untersuchten Populationen im 19. Jh. Vorkommen sind. Sowohl die demographischen als auch die genetischen Analysen haben den neuzeitlichen Charakter der historischen Pfarrei Dziekanowice bestätigt. Sie hat günstigeren genetischen Maß und ein höheres Niveau der demographischen Entwicklung — allgemein, einen besseren biologischen Zustand wesentlich früher als andere, mit ihr verglichene Dorfpfarreien aus dem 19. Jh. erreicht. Die erhaltenen Ergebnisse wurden im Kontext der Nähe der zwei ersten Hauptstädte des polnischen Staates, Gnesen und Posen, und der damit verbundenen Unterordnung der Entwicklung der Mikroregion von Ostrów Lednicki im Frühmittelalter den Bedürfnissen des sich bildenden Staatsapparates diskutiert.
Źródło:
Studia Lednickie; 2002, 7; 95-110
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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