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Tytuł:
Pochówek nr 18/93 z kościoła Św. Mikołaja w Gieczu - opracowanie antropologiczne
Das Grab aus der Sankt Nikolaus-Kirche in Giecz - antropologische Erarbeitung
Autorzy:
Wrzesińska, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532120.pdf
Data publikacji:
2005
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
In 1993 wurden die Rettungsgrabungen bei der romanischen Sankt Nikolaus und Maria HimmelfahrtKirche, in Giecz (Fst. 3), Gem. Dominowo (T. Krysztofiak 1998) durchgeführt. Die Ausgrabungen waren mit den Konservations- und Renovierungsarbeiten in dieser Kirche verbunden. In dem Kircheninneren wurden neuzeitige Gräber freigelegt. Zur Analyse wurde ein in 16. Jh. datiertes Skelett aus dem Grab 18/93, mit Knochen im guten Zustand übergeben. Die morphologische Charakteristik wurde auf Grund von metrischen und Beschreibungsmerkmalen des Schädels und der Knochen des ektokranialen Skellets durchgeführt. Es wurde das Alter, das Geschlecht, die Körpergröße und der Gesundheitszustand des Toten bestimmt. Die Mittelmessungen des Schädels und Indexmittelwerte stellen die Tabellen 1 und 2 dar. Die Mittelmesswerte der Markknochen und die Massivitätsindexe enthalten die Tabellen 4 und 5. Das Skelett gehört zu einem Mann, der im Alter Maturus d.h. um das 40-45 Lebensjahr gestorben ist. Der Mann hatte kurzen, niedrigen Kopf mit mittelbreitem Gesicht, mittelhohen Augenhöhlen und breiter Nase. Er war breitschädelig und vertrat den atlantischen Typ (YE), s. Tabelle 3. Ihn charakterisierte mittelgroße (von 1531,5 cm3 bis 1582,7 cm3), oder kleine ( 1294 cm3) Kapazität des Gehirnschadels. Körpergröße, die auf Grund von Messungen der Markknochen der Extremität rekonstruiert wurde, stellt die Tabelle 4 dar. Gemäß Größenklassifizierung liegt die durchschnittliche Körperhöhe des Mannes im mittleren Intervall; der Mann war mittelgroß. An den Skelettknochen wurden Degenerationsschäden von gemäßigtem Charakter festgestellt. An einer linken Rippe trat ein Knochenauswuchs auf. Es wurden geringe Überanstrengungsveränderungen festgestellt, die in der rechten, oberen Extremität starker waren. Diese Veränderungen verursachte eine spezifische, oft wiederholte Position der Extremitäten, was zur Erweiterung der Gelenkfläche und deren Verschiebung im Humergelenk infolge von häufigen Beuge- und Streckungsbewegungen und im Hüftgelenk infolge der häufigen Beuge- und Auswärtsposition zugeführt hatte. Die Veränderungen in der Körperform beweisen höhere Mäßigkeit von entsprechenden Muskeln. Es sind geringe Verknöcherungen der Bänder und Muskelansätze ersichtlich. Arthritische Veränderungen traten in den Skelettknochen in Form von porösen Aushöhlungen der Gelenkflächen auf. Beim Toten wurde geringe Porosität der linken Augenhöhle, starke Porosität an den Oberkieferzähnen und schwächere an den Unterkieferzähnen sowie de Schmelzdefekt festgestellt. Dieser Zustand zeugt von zeitweise ungünstigen Lebensbedingungen. Im Unterkiefereckzahn trat ein Einzelkariesherd auf. Die Zahnfächer von zwei Mahlzähnen waren schon verklebt (Entzündungszustand des Paradeniums). An allen Zähnen die Zahnsteineinlagerungen. Der in der Sankt Nikolaus und Maria Himmelfahrt-Kirche in Giecz bestattete Tote war, für sein Alter von 40-45 Jahren, in guter Gesundheitskondition. Auf den Knochen wurden keine ernsthafteren Krankheiten festgestellt, Die auftretenden Degenerations- und Überanstrengungsveränderungen waren nicht zu stark, der Mann führte keine starke Arbeit aus und ernährte sich verhältnismäßig gut.
Źródło:
Studia Lednickie; 2005, 8; 235-241
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Opracowanie węgli drzewnych pochodzących z wypełnisk jam grobowych cmentarzyska wczesnośredniowiecznego w Dziekanowicach, st. 22, woj. wielkopolskie
Die Erarbeitung der Holzkohlen aus Füllungen der Grabgruben auf dem frühmittelalterlichen Gräberfeld in Dziekanowice, Fst. 22, Woj. Großpolen
Autorzy:
Michniewicz, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531818.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Das Ziel der Erarbeitung ist die Erkennung der taxonomischen Zusammensetzung von Bäumen und Sträuchern, die als Brennstoff dienten, Bestimmung dessen Sortiments, Anzeigen, wovon er gewonnen wurde, was aus eventuellen Bräuchen, die die Bestattung der Toten begleiteten, erfolgen kann. Die untersuchten Kohlen stammen aus 151 Grabgruben des Skelettgräberfeldes Dziekanowice, Fst. 22. Sie sind ein Integralteil dieser Objekte und es gibt keine Zweifel, daß wir hier mit den Überresten der verbrannten Bäume und Sträucher zu tun haben, die der Mensch in die Grabgruben eingelegt hat. Es ist ausgeschlossen, daß die Kohlen aus weggespülten oder zerstreuten Brandstätten oder verbrannten Holzkonstruktionen stammen. Aus den Tabellen 1 und 2 ist leicht zu erkennen, daß die in Grabgruben erhaltenen Überreste des verbrannten Holzes in taxonomischer Hinsicht unterschiedlich sind. In diesem Material, das wahrscheinlich ein Zeugnis des beim Machen des Feuers verwendeten Brennmaterials ist, wurde die Anwesenheit von wenigstens 19 Baum- und Straucharten festgestellt. Im Gegensatz zur taxonomischen Beurteilung des zur Herstellung der Grabbretter verwendeten Holzes, gibt es hier keine so große quantitative Präferenz für eine Art (s. Michniewicz 2000). Es wurde nicht festgestellt, daß als Brennstoff nur Taxa mit hohen Brenneigenschaften gewählt wurden, was sich mit der Kenntnis und Willen nach praktischer Nutzung von verschiedenen Brennstoffen verbinden würde. Vorausgesetzt, daß alle in den Gruben gefundenen Kohlen anthropogenisch waren, werden keine Folgen des Brauchs festgestellt, der die Ausnutzung eines taxonomisch gleichartigen Brennstoffs diktierte. Für 56,7% von allen bezeichneten Kohlen wurde mit großer Wahrscheinlichkeit der Baumteil bestimmt, aus dem sie stammen. Die entschiedene Mehrheit (82,5%) von dessen Kohlen sind die Überreste von verbrannten Stämmen oder dicken Ästen. Von sechs am häufigsten und meistens auftretenden Arten oder Gattungen gehören die meisten Kohlen aus verbrannten Stammen oder dicken Ästen zum Rüster (Ulmus sp.) — 68,5% von allen seinen Kohlen und zum Waldkiefer (Pinus silvestris L.) — 68,5%. Dieses Sortiment ist ca. eine Hälfte aller Kohlen von der Eiche (Quercus sp.) und Erle (Alnus sp.) — 49,6%. Seltener gehören solche Überreste zur Birke (Betula sp.) — 36,0% und gemeiner Esche (Fraxinus excelsior L.) — 23,9%. Die Stämme und dichte Äste, die dem Menschen als Brennstoff dienten, mußten zu Bäumen gehören, die auf dem Gebiet des Gräberfeldes oder in dessen nächster Umgebung wuchsen. Der Transport des Brennstoffs mit einem solchen Sortiment aus weiterer Entfernung scheint wenig real zu sein. Es beweist, daß die Bäume mit großen Quermassen, die zum Rüster, Waldkiefer, Eiche, Erle, Birke, gemeiner Esche gehören, mit dem Gräberfeld in der Zeit seiner Funktionierung verbunden waren. Die Taxa mit kleiner Zahlenstärke und Frequenz von Kohlen aus den Stämmen und Ästen können als Bäume anerkannt werden, die sehr selten auf dem Gräberfeld oder an weit von ihm liegenden Stellen auftreten. Das im ganzen untersuchten Material meistens vertretene Taxon (43,9%), das gleichzeitig am häufigsten ausgenutzte Taxon der Holzkohle ist, ist die Eiche (in 67,5% aller Grabgruben). Es beweist, daß die Eiche ein in den anliegenden Wäldern gemeiner Baum war und die Exemplare dieser Art auf dem Gebiet des Gräberfeldes selbst in der Zeit des Frühmittelalters wachsen konnten. Das verbrannte Eichenholz stammte sowohl aus den Stämmen oder Ästen als auch aus kleinen Zweigen und manchmal Wurzeln. In zehn Gräbern waren diese Kohlen Überreste vom Eichenholz, das zum Zeitpunkt des Verbrennens stark verfault war. Höchstwahrscheinlich befand es sich eine längere Zeit ohne Zutritt von Sauerstoff und mit ausreichender Feuchtigkeit für die Entwicklung von Mikroorganismen, die das Holzgewebe abbauen (es ist zu vermuten, daß die Fragmente der abgestorbenen Eichenexemplare in atmosphärischen Bedingungen blieben), bevor es als Brennstoff beim Bestattungsbrauch der Toten verwendet wurde. Es kann darauf hinweisen, daß das Eichenholz an diesen Stellen vielleicht zu anderen Zwecken ausgenutzt war (z.B. als Rohstoff für Grabbretter) und das nach der Bearbeitung gebliebene, nicht ausgenutzte Holz erst nach längerer Pause in den Andachtsübungen bei diesen Bestattungen als Brennstoff verwendet wurde. Die Eichkohlen wurden durchschnittlich in 9 Gruben je 10 Kindergräber, etwas seltener in Gruben der Frauengräber (7/10) und Männergräber (6/10) freigelegt.
Źródło:
Studia Lednickie; 2002, 7; 163-191
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Opracowanie antropologiczne szczątków ludzkich z wczesnośredniowiecznego cmentarzyska rzędowego w Gołuniu, stan. 23/24, woj. wielkopolskie
An Anthropological Analysis of Human Remains from the Early Medieval Row Cemetery in Gołuń, Site 23/24, the Wielkopolskie Voivodeship
Autorzy:
Wrzesińska, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532438.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Tematy:
Gołuń
cmentarzysko wczesnośredniowieczne
rzędowe
osteologia
paleopatologia
paleodemografia
Early Medieval cemetery
row cemetery
osteology
palaeopathology
palaeodemography
Opis:
The Early Medieval cemetery in Gołuń is archaeologically dated to the period from the end of the 10th c. to the mid-11th c. (Małgorzata Talarczyk-Andrałojć in this volume). The span of use of the cemetery was about 50 years. In the nearest neighbourhood there is no other uncovered and examined cemetery from this period. Only in the second half of the 11th c. did two cemeteries in a close vicinity commence to exist next to each other — Dziekanowice Site 2 and Dziekanowice Site 22. Both are situated on the eastern coast of Lake Lednica (to the north, c. 10 km from Gołuń). The anthropological analysis first of all concerned the age and sex assessment (of adult individuals) (Table 1), the structure of deaths for the examined cemetery (Table 2) and the reconstruction of intravital body height, done individually for each adult individual (Table 5; Table 6). Based on measurements of the long bones of the upper and lower limbs, the average intravital body height of the examined individuals was reconstructed. It was found that the inhumation burials and stray human bones belong to no less than 54 individuals. The bones of 5 individuals were found in 2007, while the bones of another 49 individuals were discovered in 2011 (Table 1). The group of children’s burials was composed of 10 skeletons (or skeleton fragments). Among these, 7 died at the age of Infans I, while three — at the age of Infans II (for one individual the age was assessed as 13–15 years, i.e., the end of Infans II and the beginning of Juvenis). 4 burials were classified as juvenile persons (the age of Juvenis): 3 of these were female burials and 1 was a male burial. 13 individuals died at the age of Adultus: 3 females and 10 males. Yet another burial was that of a woman who died at the age of Adultus–Maturus. 13 individuals died at the age of Maturus: 4 females and 9 males. One man died at the age of Maturus–Senilis. 7 persons: 3 females and 4 males died at the age of Senilis. Gender was assessed for 39 adult or juvenile individuals. 14 female individuals and 25 male individuals were isolated. For 5 individuals their age was assessed as “Adult” (Table 2). The state of health of the examined group can be assessed, with some approximation, on the basis of the changes which have come into existence in the bones [Gładykowska-Rzeczycka, Sokół 2000]. In the group of analysed skeletons, lesions of disease were found within 34 skeletons (Table 1), more often in male than female ones (22:10). Two skeletons with recorded lesions of disease belonged to children (Table 1). The bone material was measured using the anthropometric technique. Individual results for each person are offered in the Tables. A poor state of preservation of the bone material rendered most measurements impossible. The obtained results of intravital body height, separately for women and men, were compared with data for various Early Medieval skeleton series from the territory of Poland. The average height of female individuals (157.9 cm) and male individuals (169.3 cm) buried in the cemetery in Gołuń displays the greatest similarity to a series from Dziekanowice 2 (women 157.0 cm, men 170.1 cm) [Henneberg, Puch 1989: Table 7, p. 153]. We can assume that the group buried in the cemetery in Gołuń was remarkable for their considerable body heights. These values are higher than the average value of this trait in the Early Middle Ages in Poland (men — 165.7 cm, women — 153.6 cm) [Stolarczyk, Lorkiewicz 1993]. Thus, the body height of individuals from this population was above the average in this period. Thanks to the detailed anthropological analysis of the examined bone remains, it was possible to carry out a reconstruction of mortality processes in the group from Gołuń. The distribution of mortality of the examined group (Table 9) diverged from the mortality model which is typical for prehistoric populations [Henneberg, Strzałko 1975; Piontek 1979]. What is absent are evenly distributed frequencies of mortality of the adult individuals, and the frequency of mortality of children too is low (18.5%). If one assumes, however, that this is a reflection of the actual mortality conditions in the examined group, it would be necessary to state that the group from Gołyń does not significantly differ from other groups from the territory of Poland in terms of their biological condition. Differences in values of individual measures, i.e., the percentage of individuals who lived until the age of x (lx), the probability of death (qx), and the average further continuation of life of an individual at the age of x (eo x) (Table 9 and 11), confirm the observations of Janusz Piontek [1979] on the considerable diversification of biological conditions of local groups in historical periods. The anthropological analysis of even such a small and poorly preserved group can be a valuable contribution to the reconstruction of the structure and the age of the dead and the reconstruction of the biostructure of this population. Based on the nature of the changes, we are able to say that in spite of the fact that in a majority of cases the dead suffered from childhood diseases related to periodical malnutrition, they belonged to a “wealthy” group, whose living conditions were at least good. The adult population rather suffered from diseases progressing with age than from too onerous physical labour.
Źródło:
Studia Lednickie; 2015, 14; 177-237
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ekspertyza antropologiczna i opracowanie szczątków ludzkich pochodzących z badań wykopaliskowych prowadzonych w podziemiach Katedry Gnieźnieńskiej, stan. 14 oraz na Wzgórzu Panieńskim w Gnieznie, posesja o. Franciszkanów, stan. 37, gm. loco, woj. wielkopolskie
The Anthropological Expert Opinion and the Analysis of Human Remains Found during the Excavation Research Conducted in the Cathedral Vaults in Gniezno, Site 14 as well as on Wzgórze Panienskie (Maiden Hill) in Gniezno, the Franciscan Fathers’ Plot, Site 37, Gniezno District, Wielkopolskie Voivodeship
Autorzy:
Wrzesińska, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532348.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Źródło:
Studia Lednickie; 2011, 10; 209-241
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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