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Tytuł:
Filozoficzne podstawy prawa koreańskiego
Philosophical Foundations of Korean Law
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871466.pdf
Data publikacji:
2019-11-13
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
The aim of this monograph is to present the philosophical foundations of Korean law, in another words – it is the answer to the question: On which philosophy the Korean law is based? The problem here is not so much the concept of law itself as the concept of philosophy. In the history of Korean thought it is hard to distinguish philosophy from religion. Philosophy, religion and culture build together “the philosophy of life”. In the Korean context it will be Shamanism, Confucianism, Buddhism, Taoism, Christianity and New Religions.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2004, 14, 1; 5-28
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Porządek prawny jako społeczny porządek norm
Die Rechtsordnung als soziale Normenordnung
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871831.pdf
Data publikacji:
2019-11-13
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Die Sozietät ist nicht gleichbedeutend mit der Summe ihrer Mitglieder. Ihr Dasein geht nicht in der Quantität der Einzelexistenzen auf, sondern stellt eine Existenz eigener Art dar, die sich als ein umfassendes Zusammenleben im Status der Gesellschaftlichkeit charakterisiert. Der Mensch ist nicht nur eine Individualperson, sondern auch eine Sozialperson. Die Sozial- beziehungen der Menschen wickeln sich unter der Regelhaftigkeit von Ordnungen ab. Von wesentlicher Bedeutung ist Verhältnis des Einzelnen zur Sozialordnung. Die Rechtsordnung ist eine Normenordnung, welche die Verhaltensweisen in den zwischen-menschlichen Beziehungen und im Verhältnis zur Sozietät regelt. Die Rechtsordnung ist ein Bestandteil der Sozialordnung. Als Rechtsordnung fassen wir die Gesamtheit des gesetzten, positivierten Rechts einer Sozietät ins Auge. Die Rechtsnormen sind insgesamt Verhaltensregeln. Die Rechtsnormen unterscheiden sich von Regeln anderer Art dadurch, daß sie gelten, d.h. für diejenigen, die durch sie betroffen werden, verbindlich sind. Die Mehrzahl der Rechtsnormen stellen Sollensnormen dar. Die Aufgabe des Rechts in der Gesellschaft ist vielseitig. Deshalb kann man von Funktionen des Rechts sprechen. Als gesellschaftliche Funktion können wir diejenige bezeichnen, die sich auf das Ganze des Zusammenlebens der Mitglieder einer Sozietät, das soziale System, bezieht. Wendet man den Blick ausschließlich der gesellschaftlichen Funktion des Rechts zu, so besteht die Gefahr einer einseitigen Betrachtung. Der in der Sozietät lebende Einzelne ist nicht nur der Adressat der Rechtsnormen und Objekt der sozialen und rechtlichen Sanktionsapparatur. Unter einem solchen ausschließlichen Aspekt würde der Einzelne in seiner Eingenbedeutung verschwinden. Das Recht als menschliche und menschenwürdige Ordnung muß dieser Eigenbedeutung Rechnung tragen und eine ihr entsprechende Aufgabe übernehmen. Diese Aufgabe kann man als anthropologische und personale Funktion des Rechts bezeichnen.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2000, 10, 1; 39-49
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stanisław Sagan, Wiktoriya Serzhanowa, Nauka o państwie współczesnym, Warszawa: LexisNexis 2010
Autorzy:
Kość, Antoni
Potrzeszcz, Jadwiga
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1861860.pdf
Data publikacji:
2019-11-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2011, 21, 1; 299-301
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Typ i indywidualność w praktyce prawnej
Typus und Individualität in der Rechtlichen Praxis
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871556.pdf
Data publikacji:
2019-11-13
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Der Rechtsfall als der Gegenstand der juristichen Betrachtung weist zugleich generelle und individuelle Merkmale auf. Die juristische Betrachtung ist generalisierend, wen sie sich auf die Feststelung und Beurteilung von Artmerkmalen beschränkt und demgemäss auf Gleichbehandlung der Fälle nach übereinstimmenden Merkmalen gerichtet ist. Sie ist dagegen individualisierend, wenn sie sich der Einmaligkeit und Einzigkeit des Falles eröffnet. Die generalisierende Behandlung kommt in der Form der rechtlichen Typenbildung zum Ausdruck. Sowohl für die Gesetzgebung wie auch für die Rechtsanwendung gilt, dass sie regelmässig vom Typus beherrscht ist. Dennoch spielt die Individualität im Recht eine weit grössere Rolle, als es dem ersten Anschein entspricht. Diese kurze Übersicht hat ergeben, dass Typus und Individualität im Recht Phänomene sind, die in polarer Wechselbeziehung einander fordern und ergänzen, wobei der Schwerpunkt sich bald in die typiesierende, bald in die individualisierende Behandlung verlagern kann. So darf man sagen, dass keine Rechtsordung einseitig auf die typisierende, ebensowenig aber auch auf die Tendenz einer schrankenlosen Individualisierung gegründet werden kann.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2003, 13, 1; 5-16
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Filozoficzne podstawy państwa koreańskiego w perspektywie historycznej
Philosophical Foundations of the Korean State in Historic Approach
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871358.pdf
Data publikacji:
2019-11-14
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
The aim of this article is to present the philosophical foundations of the Korean State in the historic approach. In another words it is the answer to the question: On which philosophy the Korean State is based. The problem here is not so much the concept of the State itself as the concept of philosophy. In the history of Korean thought it is hard to distinguish philosophy from religion. Philosophy, religion and culture build together “the philosophy of life”. In the Korean context it will be Shamanism, Confucianism, Buddhism, Taoism, Christianity, New Religions and Korean popular religion.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2005, 15, 1; 7-25
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Relacja prawa i wartości w społeczeństwie otwartym
Verhältnis von Recht und Wert in der offenen Gesellschaft
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871988.pdf
Data publikacji:
2019-10-25
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Jeder, der Recht zu setzen und anzuwenden hat, muss sich an Werten orientieren. In der offenen Gesellschaft, in der das Recht sich aus den frei waltenden geistig-seelichen Kräften der Gesellschaft entwickelt, ist ausgeschlossen, das dem Recht ein von ihm zu realisierendes Wertsystem aufgezwungen wird. In der offenen Gesellschaft kommen nur solche Wertvorstellungen und Wertungen für die rechtliche Integration in Betracht, die aus der freien Wertauseinandersetzung innerhalb der Gesellschaft erwachsen sind. Ein solches Wertsystem ist in der sozialen Wertordnung gegeben. Diese bietet die Wertmaßstäbe für die rechtliche Beurteilung von Lebensfallen. Von der anderen Seite her gesehen, es handelt sich ebenso um das Bedürfnis der Gesellschaft zur Verbindung der Wertordnung mit dem Recht. Die Verbindung zwischen dem Recht und dem Wertsystem der Gesellschaft ist eine so enge, das man von einer Rezeption der sozialen Wertordnung durch das Recht sprechen kann. Es ist klar, das das Recht sich der Forderung des Wertstrebens mit den ihm zur Verfugung stehenden Mitteln zu widmen hat. In diesem Sinne ist das Recht Hüter der sozialen Wertordnung.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 1998, 8; 107-116
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Relacja prawa do polityki w demokratycznym państwie prawa
Die Verhältnisbestimmung des Rechts zur Politik in dem demokratischen Rechtsstaat
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871645.pdf
Data publikacji:
2019-11-13
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Die Sphäre der Politik umfaßt die leitende und gestaltende Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung der Gemeinschaft im Hinblick auf die existentiellen Grundlagen ihres Soziallebens. Von der Gesamtheit her gesehen handelt es sich hier um die Aufgabe und den Prozeß einer ständigen Selbstverwirklichung der Gesellschaft, durch die sie ihr Sozialleben gestaltet, sichert und erhält, indem sie ein für die Mitglieder maßgebliches Ordnungsgefüge errichtet, das wir in seiner Gesamtheit als Sozialordnung bezeichnen. Wir gehen davon aus, daß der Zusammenhang von Recht und Politik zu prüfen ist, und zwar nicht nur, wie er sich in beiden Bereichen seinsmäßig auswirkt, sondern auch, wie er sich sachdienlich auswirken kann und soll. In der Politik ist vorherrschend das dynamische Element, im Recht aber das statische. Aber gerade dieser Unterschied stellt eine funktionale Verbindung von Politik und Recht her, die auf einem gegenseitigen Aufeinander-Angewisensein beruht. In der Verbindung von Recht und Politik zeigt sich nämlich einerseits ein Moment derGleichrichtung, anderseits ein Moment der Spannung, die sich möglicherweise bis zur Gegensätzlichkeit steigern kann. Beides trifft sowohl auf die Rechtsbildung als auch auf die Rechtsanwendung zu.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2002, 12, 1; 5-17
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Relacja prawa i moralności we współczesnej filozofii prawa
Die Verhältnisbestimmung von Recht und Sittlichkeit in der modernen Rechtsphilosophie
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871734.pdf
Data publikacji:
2019-11-13
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Zunächst müssen wir bei der Aufgliederung des Bereiches der Sittlichkeit vier Arten unterscheiden: die autonome Sittlichkeit; die Hochethik der religiösen Systeme; die Sozialmoral; die Humanomoral. Bei der Betrachtung des Verhältnisses von Recht und Sittlichkeit das wichtigste ist das Verhältnis von Recht und Humanmoral. Eine Rechtsordnung ist ohne den Rückhalt der Humanmoral nicht denkbar. Da die Humanmoral die notwendigen Bedingungen für ein verträgliches, menschenwürdiges Zusammenleben bezeichnet und da ihre Prinzipien die notwendigen Verhaltensregeln dafür enthalten, sind damit auch die notwendigen Bedingungen für jegliches positive Recht festgelegt. Nur innerhalb der Rahmenrichtlinien der Humanmoral ist eine legitime Rechtssetzung möglich. Die Grundsätze der Humanmoral gehen den Normen des Rechts voraus. Sie stellen das ethische Apriori des Rechts dar. Zugleich sind sie dessen legitimierender Grund. Indem sie dem Recht verbindliche Richtweisungen geben, aber auch Grenzen setzen, wirken sie als Prinzipien des richtigen Rechts.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 2001, 11, 1; 23-34
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problem mocy wiążącej prawa w świetle współczesnej filozofii prawa
Das Problem der Rechtsgeltung im Lichte der Zeitgenössischen Rechtsphilosophie
Autorzy:
Kość, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871928.pdf
Data publikacji:
2019-11-13
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Der Begriff der Rechtsgeltung ist mehrdimensional. Man kann von verschiedenen Geltungsarten des Rechts sprechen. Man pflegt sie als faktische, existentielle und normative Rechtsgeltung zu bezeichnen. Fragt man nach dem Grund der normativen Rechtsgeltung, so lautet die Frage: Was begründet die Verbindlichkeit der Rechtsnorm, oder: was den Normgeber als Repräsentanten der Gesellschaft dazu berichtigt, für das in seinen Normen errichtete Sollen eine objektive Verbindlichkeit zu begründen. Dieses Sollen kann seine Legitimation nur von einem vorausgesetzten höheren Sollen beziehen, und zwar letztlich aus einem ethischen Grundbegriff: dem Rechtsethos. Dieses ist in der sozialen Aufgabe begründet, im positiven Recht für die in der Gesellschaft lebenden Menschen eine richtige, menschliche und menschenwürdige Ordnung zu schaffen und zu erhalten. Der Verpflichtungsgrund dieses Ethos ist nicht zu beweisen, wohl aber sein Verbindlichkeitsanspruch als notwendig rational aufzuweisen, indem nämlich seine Leugnung die Konsequenz hätte, daß ein erträgliches und verträgliches Zusammenleben der Menschen in der Gemeinschaft nicht zu erwarten wäre. Das Rechtsethos wirkt sich nicht in der Ausübung eines Zwanges und durch das Mittel einer Zwangsordunung aus, sondern in der pflichtmäßigen Bindung an rechtliches Verhalten. Für den Normgeber bedeutet dies, daß er nicht befugt ist Normen beliebigen Inhalts zu setzen, sondern nur solche, die rechtliches Verhalten als gesolltes fordern oder es erlauben.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 1999, 9, 1; 55-66
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
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