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Wyszukujesz frazę "Pastwa, Andrzej" wg kryterium: Autor


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Tytuł:
"Favor matrimonii i certitudo moralis" (kan. 1608 § 4) – strukturalne filary teleologii procesu o nieważność małżeństwa
Autorzy:
Pastwa, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/660638.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Opis:
Die Wahrheitszielrichtung, die in kanonischen Rechtssystem grundlegend ist und den Zweck der Rechtssprechung in der Kirche bestimmt, kommt im Begriff der moralischen Gewissheit zum Vorschein. Es handelt sich um einen bedeutsamen Begriff, der auf der Ebene vom Prozessrecht völlig unersetzlich ist. Dieser Artikel wurde u. a. als einen Antwortversuch auf die Frage beabsichtigt, in welcher Weise die Kodexnorm des c. 1608 § 4 eine genauere Erklärung im Art. 247 Dignitas connubii gewonnen hat. In der Ausarbeitung des Thema wurde versucht die Logik von der operativen Begegnung – auf derselben Ebene des favor veritatis – von zwei wesentlichen Prinzipien: favor matrimonii und certitudo moralis zu erläutern. Als wahrhaft instruktiv in dieser Hinsicht hat sich die päpstliche Magisterium erwiesen, besonders vom Pius XII und Johannes Paul II. Aus der Untersuchung der RotaAnsprache 2004 geht eindeutig hervor, dass favor matrimonii als eine Prinzip, die alle Vorschriften des Eherechts inspiriert – konsequent und konstant in einer Perspektive vom ius connubii ist wahrzunehmen und zu proklamieren (nicht nur auf dem Niveau favor iuris „antecedens”, sondern auch favor iuris „consequens”). Motto und Fabel der zweiten Rota-Ansprache des Papstes Johannes Paul II. 1980, die die moralische Gewißheit als Prinzip von der kirchlichen Rechtssprechung in Erinnerung gebracht habe, ist eine Bejahung der Relevanz der berühmten Maxime: Veritas est basis, fundamentum seu mater iustitiae. Überaus lehrreich hat sich die Untersuchung des Inhalts dieser Rota-Ansprache gezeigt sowie eine autoritative Empfehlung, die dort ausgedrückt wurde: „Pius XII. hat [in der Ansprache an die Rota vom 1. Oktober 1942] in einer authentischen Auslegung den kanonischen Begriff certitudo moralis erklärt“.
Źródło:
Prawo Kanoniczne; 2011, 54, 1-2; 217-246
2353-8104
Pojawia się w:
Prawo Kanoniczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
TEOLOGICZNO-ANTROPOLOGICZNY FUNDAMENT JEDNOŚCI I NIEROZERWALNOŚCI - ISTOTNYCH PRZYMIOTÓW MAŁŻEŃSTWA KANONICZNEGO
Autorzy:
Pastwa, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/661084.pdf
Data publikacji:
2004
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Opis:
Das Bild der Person wirkt entscheidend auf die Auffassung des institutum matrimoni ein. Es gehört zu jener natürlichen Realität, die von Christus zum Sakrament erhoben wurde. Die durch das gegenwärtige Magisterium ausgearbeitete „adäquate Anthropologie” enthüllt - im theologischen Kontext des „Abbildes Gottes” - das Herzstück der Wahrheit über die eheliche communio personarum. Die Ehe ist eine durch die Hingabe gegründete Einheit der beiden: des Mannes und der Frau, jene Gemeinsamkeit der Personen, die ontologisch und genetisch mit dem trinitarischen Geheimnis verbunden ist. Die Relation zur Trinität bestimmt wesenhaft, auch existentiell, die Berufung zur Liebe, die in der Ehe verwirklicht wird. In diesem Zusammenhang soll man die Wahrheit verstehen, daß der eheliche Bund in enger Beziehung zur ontologichen und existentiell-dynamischen Struktur der Person steht, und der amor coniugalis ein fundamentales Prinzip und eine dauerhafte Kraft der „totius vite consortium” ist. Somit auch Einheit und Unauflöslichkeit - die wesentlichen Eheeigenschaften - bekommen ihr tiefstes, theologisch-anthropologisches Fundament.
Źródło:
Prawo Kanoniczne; 2004, 47, 1-2; 77-92
2353-8104
Pojawia się w:
Prawo Kanoniczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teologiczny fundament sakramentalności małżeństwa : "in fieri" oraz "in facto esse"
Autorzy:
Pastwa, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/661455.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Opis:
Neue päpstliche Interpretation einer „magna charta” der christlichen Ehe (Ef 5, 21-33) in der Optik der Ekklesiologia „communio” vom 2. Vatikanischen Konzil lässt erkennen, daß das bräutliche Verhältnis Christus zu Kirche ein theologisches Fundament der Sakramentalität der Ehe ist. Die Implikationen dieser Feststellung für die Theologen und Kanonisten sind nicht zu unterschätzen. Das Faktum ist die Tatsache, daß jener Bund der Liebe durch schöpferisch-dinamische Verwirklichung der „ehelichen” Relation mit Christus, enthüllt einer besonderen Verbindung mit der Sakramentalität selbst der Kirche, und zwar bildet die Einheit vom ganzen „Mistischen Leib”. Den Nachweis der tieferen Verbindung zwischen dem Sakrament der Ehe und den anderen Sakramenten der Kirche: die Taufe und Eucharistie („eucharistische Analogie”) hebt hervor sowohl das ontische Einbinden dieses Sakraments in das Geheimnis der Kirche, als auch seine notwendige Teilnahme in der kirchlichen Heilssendung. Getaufte Eheleute werden nicht nur eine „Heilsgemeinschaft” sondern auch eine „Gemeinschaft zur Heilung” sein, sobald sie die natürlichen ehelichen Zwecke: das Wohl der Ehegatten und die Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft - kraft der sakramentalen Gabe der Liebe von Christus (caritas) - verwirklichen. Die Eheleute erfüllen diese Mission, die in den Gründungsakt des ehelichen Bundes genommen wurde - dank des Heiligen Geistes, der die eheliche und familiäre Kommunion belebt - als sakramentale Realität „matrimonium in facto esse”, das heißt: die Hauskirche.
Źródło:
Prawo Kanoniczne; 2003, 46, 3-4; 65-85
2353-8104
Pojawia się w:
Prawo Kanoniczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Instytucjonalne cele małżeństwa w optyce biblijnej hermeneutyki papieża Jana Pawła II
Autorzy:
Pastwa, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/662422.pdf
Data publikacji:
2005
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Opis:
Das auf die Offenbarung Gottes hingestellte Magisterium der Kirche über die Ehe, die auf den natürlichen Zwecke: das Wohl der Ehegatten und die Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet ist, hat in der Person des Papstes Johannes Paul II. nicht nur den authentischen, amtlichen Interpretationslehrer. Der Papst enthüllt in seiner Lehre theologisch-anthropologische Tiefe der ehelichen Kommunion. Er bestimmt den Horizont und gibt immer neue Impulse zu wissenschaftlichen Untersuchungen, die - im schwierigen Dialog mit der modernen Welt - gibt eine Chance der Entwicklung der Doktrin, auch auf die Ebene der Kanonistik und Jurisprudenz. Ein hervorragendes Beispiel einer Relevanz des päpstlichen, theologischen Gedanken stellt die Hermeneutik des biblischen „Anfangs” dar, die in der christozentrischen, heilsgeschichtlichen Sicht durchgeführt wurde. Das Ergebnis dieser Reflexion - „die Leibtheologie”, die um das bedeutungsvolle Fragment von Genesis 1, 27 („Gott schuf also den Menschen als sein Abbild [...]. Als Mann und Frau schuf er sie” ) gebaut wurde, offenbart eine genetische und ontologisch-existenzielle Verbindung zwischen der ehelichen communio personamm und der Kommunion der Personen von Trinität. Die konsequent gezeichnete trinitarische Analogie, deren ein fundamentales Prinzip die Liebe ist, ermöglicht im volleren Licht die Natur des „bonum coniugum" und „bonum prolis" - der institutioneilen Zwecke der kanonischen Ehe zu erkennen.
Źródło:
Prawo Kanoniczne; 2005, 48, 1-2; 85-100
2353-8104
Pojawia się w:
Prawo Kanoniczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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