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Wyszukujesz frazę "Nationalsozialismus" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-7 z 7
Tytuł:
Staat, Recht, Zwang
State, Law, and Coercion
Autorzy:
Jacobs, Wilhelm G.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1204860.pdf
Data publikacji:
2020-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
forced-labor
Nazism
morality
law
Zwangsarbeit
Nationalsozialismus
Moral
Recht
Opis:
Zwangsarbeit ist eine Rechtsbeugung, eine Tätigkeit, zu der man gezwungen wird, zu der man also nicht frei verpflichtet wird, und zu der kein Rechtsgrund vorliegt. Freilich können Gesetze erlassen werden, welche die Zwangsarbeit regeln. Aber solche Gesetze erweisen sich, reflektiert man über sie, als Unrecht. Daher skizziere ich zunächst den Gegenstand des Beitrags, die Zwangsarbeit von Ausländern unter dem Nationalsozialismus. Sodann erörtere ich das Prinzip der Zwangsarbeit, die „Entrechtung“, daran anschließend deren Realisierung. Zum Schluss gehe ich auf das Verhältnis von Recht und Moral ein, womit der Beitrag insgesamt vier Abschnitte hat.
Forced labor is a perversion of the law, an activity to which one is forced, to which one is not freely obliged, and for which there is no legal basis. Of course, laws can be passed that regulate forced labor. But such laws turn out to be an injustice, if one reflects on them. Therefore, I will first outline the subject of the article, the forced labor of foreigners under National Socialism. Then I will discuss the principle of forced labor, the “disenfranchisement”, then its implementation. Finally, I will deal with the relationship between law and morality.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica; 2020, 37; 13-18
0208-6107
2353-9631
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Strategische Grenzgängereien: Bertolt Brechts Arbeitsbeziehungen zu Künstlern mit NS-Vergangenheit
Strategic Border Crossings: Bertolt Brecht’s Working Relationships with Artists with a Nazi Past
Strategiczne przekraczanie granic: Relacje Bertolta Brechta z artystami o nazistowskiej przeszłości
Autorzy:
Hillesheim, Jürgen
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/27315988.pdf
Data publikacji:
2023
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Bertolt Brecht
Nationalsozialismus
Kontakte
Strategie
Karriere
narodowy socjalizm
kontakty
strategia
kariera
nationalsozialism
contacts
strategy
career
Opis:
Bertolt Brecht wollte von seiner Jugend an ein bedeutender Schriftsteller werden. Dazu gehörte in seinem Selbstverständnis unbedingt der Erfolg: Ansehen, Berühmtheit, Geld, das er mit seiner Dichtung verdienen wollte. Geradezu strategisch plante er seine Karriere. Dabei war eine gewisse moralische Biegsamkeit von Vorteil, die u.a. dazu führte, dass er stets Kontakte zu einflussreichen Persönlichkeiten suchte, ohne sich besonders um deren politische Verortung zu kümmern. Besonders bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang seine Kontakte zu Vertretern der nationalsozialistischen Kulturelite, die Brecht seit den späten vierziger Jahren suchte und pflegte. Dem wurde in der Forschung bisher nicht in angemessener Weise nachgegangen. Vielleicht um das Bild Brechts als eines sozialistischen Säulenheiligen nicht in Frage zu stellen?
Bertolt Brecht już w młodości chciał zostać ważnym pisarzem. W jego rozumieniu warunkiem koniecznym, by to osiągnąć, był sukces: reputacja, sława, pieniądze, które chciał zarobić swoją twórczością. Zaplanował swoją karierę niemal strategicznie. Zaletą była pewna elastyczność moralna, która prowadziła między innymi do tego, że zawsze szukał kontaktów z wpływowymi osobistościami, nie przejmując się zbytnio ich postawą polityczną. Na szczególną uwagę w tym kontekście zasługują jego kontakty z przedstawicielami nazistowskiej elity kulturalnej, o które Brecht zabiegał i które kultywował od późnych lat czterdziestych, co nie zostało jeszcze odpowiednio zbadane. Być może po to, by nie kwestionować wizerunku Brechta jako socjalistycznego świętego?
Bertolt Brecht wanted to become an important writer from his youth. In his self-image, success was an essential part of this: reputation, fame, money that he wanted to earn with his poetry. He planned his career almost strategically. A certain moral flexibility was an advantage, which led, among other things, to the fact that he always sought contacts with influential personalities without paying particular attention to their political position. Particularly noteworthy in this context are his contacts with representatives of the National Socialist cultural elite, which Brecht had sought and cultivated since the late forties. So far, this has not been adequately investigated in research. Perhaps in order not to question Brecht’s image as a socialist pillar saint?
Źródło:
Wortfolge. Szyk Słów; 2023, 7; 1-16
2544-4093
Pojawia się w:
Wortfolge. Szyk Słów
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Medizinische Versorgung polnischer Zwangsarbeiter in der Region Bielefeld
Medical Care for Polish Forced Laborers in the Bielefeld Region
Autorzy:
Kwieciński, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1204858.pdf
Data publikacji:
2020-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
national socialism
Nazism
forced-labor
Polish forced-laborers
medical care
Nationalsozialismus
Zwangsarbeit
polnische Zwangsarbeiter
medizinische Versorgung
Opis:
Polnische und sowjetische Zwangsarbeiter, die in der nationalsozialistischen Ideologie als „Untermenschen“ galten, waren die am stärksten diskriminierten Nationalitäten unter den ausländischen Beschäftigten in der Kriegswirtschaft des „Dritten Reiches“. Ihre gesamten Lebens- und Arbeitsbedingungen waren der Rassenideologie untergeordnet. Diese Ideologie vertrug sich in hervorragender Weise mit der systematischen Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Das Ergebnis des Zwangsarbeitersystems war ein völlig repressives, sogar unmenschliches System mit miserablen Lebensbedingungen und minderwertiger medizinischer Versorgung. Sowohl die Lebensbedingungen als auch die medizinische Behandlung zeigen wie in einem Brennglas die Hauptziele des NS-Staates und seinen rassistischen und entmenschlichten Charakter. Die im Nordosten Westfalens gelegene Stadt und der Landkreis Bielefeld sind aufgrund ihres gemischt industriellen und landwirtschaftlichen Charakters ein repräsentatives Beispiel für das brutale und repressive System der Zwangsarbeitsindustrie und spiegelt so das gesamte Spektrum der mit der Zwangsarbeit verbundenen Probleme wider. Die Analyse der medizinischen Versorgung im Raum Bielefeld ermöglicht die Unterscheidung zweier Gruppen polnischer Zwangsarbeiter. Die erste Gruppe besteht aus Personen, die in der Industrie beschäftigt sind, während die andere Gruppe eine gemischte Kategorie ist, die Arbeitnehmer aus den Bereichen Landwirtschaft, Dienstleistungssektor und Haushaltshilfe in Privathaushalten umfasst. In der ersten Gruppe war der Status der Arbeitnehmer in der Regel standardisiert. Die meisten von ihnen wurden in den Lagern untergebracht und einer brutalen und systematischen Ausbeutung unterzogen, die darauf ausgerichtet war, die Produktionseffekte zu maximieren und gleichzeitig Personen infolge widriger Arbeits- und Unterbringungsbedingungen und minimaler medizinischer Versorgung zu vernichten. Diese unmenschliche Behandlung war ein Derivat der rassistischen Ideologie. Status, Beschäftigungsbedingungen und medizinische Versorgung in der zweiten Gruppe waren viel uneinheitlicher und stärker von ganz unterschiedlichen Bedingungen abhängig. Wir haben es hier mit einer breiten Palette von Problemen zu tun, oft verbunden mit extrem unterschiedlichen Erfahrungen von Zwangsarbeitern mit dem medizinischen Personal und unterschiedlichen Einstellungen der Arbeitgeber zu den Zwangsarbeitern. Begrenzt wird die Aussagekraft unserer Darstellung durch die oft beschränkte Quellenlage. Insbesondere betrifft das den begrenzten Fundus an schriftlich festgehaltenen Erinnerungen der Zwangsarbeiter. Heute ist es praktisch unmöglich, das Quellenreservoir zu erweitern, da die Zeugen dieser Ereignisse nicht mehr zur Verfügung stehen.
Polish and Soviet forced laborers labelled in the Nazi ideology as “Untermenschen” were the worst treated nationalities among those employed by the Third Reich and its war machine. The treatment of Poles and Russians was entirely subordinated to the racial ideology with its profound impact on the law and social and economic conditions. This ideology ordered, on the one hand, the precise separation of Polish and Soviet forced laborers from German citizens, and on the other, the optimal organization of the forced labor which meant its entire subordination to the German state and its industry. The result of such an organization was an entirely repressive, even beastly system, with miserable living conditions and most inferior medical care. Both living conditions and medical treatment show, as in a lens, the main objectives of the Nazi state and its dehumanized character. Bielefeld Stadt und Land, located in north-east Westphalia, due to its mixed industrial (mostly arms industry) and agricultural character, constitutes a representative example of the brutal and repressive system of the forced labor industry reflecting the entire spectrum of problems related to it. The analysis of medical care in the Bielefeld area illustrates the differences between the two groups of Polish forced laborers. The first consists of people in the industry sector, while the second is a mixed category including workers employed in agriculture, the service sector and domestic help. As far as the first group is concerned, the status of the workers was to some extent standardized. Most of them were accommodated in the camps and subjected to brutal and systematic exploitation, which was calculated to maximize production effects, and at the same time, to destroy individuals through the adverse conditions of accommodation and minimal medical care. This inhumane treatment was a result of racist ideology. Status, employment conditions and medical care in the second group were much more diverse. We are dealing here with the entire spectrum, often of extremely different experiences of forced laborers with medical personnel and the diverse attitudes of the employers. The fundamental problem of the limited research materials on the discussed issues are deficiencies of the source base. In particular this concerns the limited recollections of the forced laborers themselves. Currently, it is virtually impossible to increase the source dossier, as witnesses of these events are mostly no longer available.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica; 2020, 37; 67-86
0208-6107
2353-9631
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Powracający mit: idea regresu w filozofii kultury Ernsta Cassirera
Autorzy:
Raube, Sławomir
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/644255.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Cassirer
politischer Mythos
Politik
Rückgang
Nationalsozialismus
political myth
politics
regress
Nazism
mit polityczny
polityka
regres
nazizm
Opis:
Cassirer stellte in der Philosophie der symbolischen Formen und im Essay Was ist der Mensch? das mythische Denken als eine der menschlichen Formen der Weltwahrnehmung dar. Er machte das als ein unparteiischer Forscher, indem er suggerierte, dass der Mythos ein integraler Bestandteil unserer kulturschaffenden Aktivität ist. Der Mythos – die mythi-sche Interpretation der Wirklichkeit – tritt zusammen mit anderen Weltwahrnehmungs-formen auf, wie Kunst, Wissenschaft und Sprache. Es war noch bevor die Nationalsozia-listen die Bühne der Geschichte betraten, als Cassirer über das mythische Denken als positive Funktion des Geistes geschrieben hat. Er ahnte nicht, dass der Mythos nicht nur poetisch und imaginativ, sondern auch verhängnisvoll sein kann: Er kann eine Kraft werden, die in den Menschen das Schlimmste auslöst. Nach der Machtergreifung durch Hitler verstand Cassirer, dass der Mythos sich in destruktive Kraft verwandeln kann. Damals ist seine Korrektur der „sanften“ Interpretation des Mythos entstanden. Der folgende Text ist dieser Interpretationskorrektur des Mythos in der Philosophie des „spä-ten“ Cassirers gewidmet.
In his The Philosophy of Symbolic Forms and An Essay on Man, Ernest Cassirer casts mythi-cal thinking as one way in which human beings understand the world. He did so as an impartial scholar, proposing that myth is an inalienable component of human culture-making. Myth, or a mythical interpretation of reality, co-exists with other forms of un-derstanding the world, such as art, science, or language. When Cassirer wrote about mythical thinking as a positive function of the mind, before Nazism stepped onto the stage of history, he had little inkling that myth can have not only poetic and imaginative power, but may also unleash the worst instincts in humans. Following Hitler’s coming to power, Cassirer realised that myth may precipitate destruction, and produced an attenu-ated, “mild” interpretation of myth. It is this corrected understanding of myth in Cassi-rer’s later thought that this text elaborates.
Cassirer w Filozofii form symbolicznych i Eseju o człowieku przedstawił myślenie mityczne jako jedną z form ludzkiego rozumienia świata. Uczynił to jako bez-stronny badacz, sugerując, że mit jest nieusuwalnym składnikiem naszej aktyw-ności kulturotwórczej. Mit (interpretacja mityczna rzeczywistości) współwystę-puje z innymi formami rozumienia świata, takimi jak sztuka, nauka, język. Gdy Cassirer pisał o myśleniu mitycznym jako pozytywnej funkcji ducha przed po-jawieniem się na arenie historii nazistów, nie przeczuwał, że mit może być nie tylko poetycki i imaginacyjny, ale także złowieszczy, w tym sensie, że może stać się taką siłą, która wyzwoli w ludziach to, co najgorsze. Po dojściu Hitlera do władzy Cassirer zrozumiał, że mit może się przeistaczać w destrukcję. I wtedy powstała jego korekta „łagodnej” interpretacji mitu. Tej korekcie interpretacji mitu w filozofii „późnego” Cassirera poświęcony jest niniejszy tekst.
Źródło:
Kultura i Wartości; 2014, 10
2299-7806
Pojawia się w:
Kultura i Wartości
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Die Wahrheit ist den Kindern zumutbar“ – Schuld und Bekenntnis in Gudrun Pausewangs geschichtserzählendem Kinderund Jugendbuch Ich war dabei Geschichten gegen das Vergessen
‘Children will cope with the truth’ – guilt and admission to guilt in the historical novel for children and teenagers Ich war dabei. Geschichten gegen das Vergessen by Gudrun Pausewang
„Dzieci poradzą sobie z prawdą“ – wina i przyznanie się do winy w powieści historycznej dla dzieci i młodzieży Ich war dabei. Geschichten gegen das Vergessen Gudrun Pausewang
Autorzy:
Jeleč, Marijana
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1627453.pdf
Data publikacji:
2019-12-29
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Kinder- und Jugendliteratur
Nationalsozialismus
Indoktrination
Schuld
Bekenntnis
literatura dla dzieci i młodzieży
narodowy socjalizm
indoktrynacja
wina
przyznanie się do winy
literature for children and teenagers
national socialism
indoctrination
admission to guilt
Opis:
Der Beitrag widmet sich Gudrun Pausewangs geschichtserzählendem Kinder- und Jugendbuch Ich war dabei. Geschichten gegen das Vergessen (2004) und setzt sich mit der Inszenierung von Geschichte sowie mit der Erkenntnis und Bekenntnis von Schuld in der zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur auseinander. Der Beitrag untersucht, auf welche Art und Weise und mit welcher Absicht die Themenkomplexe Nationalsozialismus und Holocaust in die deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur von Pausewang aufgenommen werden. Im Verlauf der Untersuchung wird deutlich, dass auch die Kinder- und Jugendliteratur einen geeigneten Ort für die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus bietet und einen Beitrag zur politischen Bildung der Kinder und Jugendlichen leistet. Die Geschichten führen vor, wie Kinder und Jugendliche mit der Durchsetzung der nationalsozialistischen Ideologie umgehen und zeigen traditionelle Muster der Verdrängung auf. Pausewang weist mit ihren Geschichten auf die individuelle und kollektive Bedeutung der Vergangenheitsaufarbeitung in Kinderbüchern hin.
Autorka artykułu analizuje książkę historyczną dla dzieci i młodzieży Ich war dabei. Geschichten gegen das Vergessen (2004) Gudrun Pausewang i koncentruje się na problemie przedstawiania historii, rozpoznawania winy i przyznawania się do niej w kontekście współczesnej literatury dla dzieci i młodzieży. Bada, w jaki sposób i w jakim celu wprowadzana jest do literatury dla dzieci i młodzieży tematyka narodowego socjalizmu i holocaustu. Wykazuje, że również literatura dla dzieci i młodzieży umożliwia rozliczenie z narodowym socjalizmem i przyczynia się do politycznego kształcenia dzieci i młodzieży. Analizowane opowiadania problematyzują tradycyjne wzorce wypierania winy i pokazują, jak dzieci i młodzież podchodzą do propagowania ideologii nazistowskiej. Pausewang wskazuje swoimi opowiadaniami na indywidualne i zbiorowe znaczenie rozliczania się z przeszłością w książkach dla dzieci.
The author of the article analyses the historical book for children and teenagers Ich war dabei. Geschichten gegen das Vergessen (2004) by Gudrun Pausewang and focuses on the problem of presenting history, recognizing and admitting guilt in the context of contemporary literature for children and teenagers. The author examines in what way and for what purpose the topic of national socialism and holocaust is introduced into the literature. She demonstrates that literature for children and teenagers can also be a genre that makes it possible to deal with national socialism and can contribute to the political education of children and youngsters. The stories subjected to analysis address traditional patterns of guilt suppression and show how children and teenagers approach the propagation of Nazi ideology. Pausewang points with her stories to the individual and collective importance of settling accounts with the past in books for children.
Źródło:
Wortfolge. Szyk Słów; 2019, 3; 25-44
2544-4093
Pojawia się w:
Wortfolge. Szyk Słów
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ateizm praktyczny czy a-teizm metodologiczny? Problem Boga w dziele Bycie i czas Martina Heideggera
Dogmatischer Atheismus oder methodischer A-Theismus? Die Gottesfrage in Martin Heideggers Sein und Zeit
Dogmatic Atheism or Methodological A-theism? The Question of God in Martin Heidegger’s Being and Time
Autorzy:
Małyga, Maciej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/571173.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Tematy:
Martin Heidegger
Sein und Zeit
Atheismus
„Gott ist tot”
Phänomenologie
Nationalsozialismus
Being and time
atheism
„God is dead”
phenomenology
national socialism
Marcin Heidegger
Bycie i czas
ateizm
„Bóg umarł”
fenomenologia
narodowy socjalizm
Opis:
In his famous work from 1927, Being and time, Martin Heidegger remains noticeably silent on the subject of God. His silence may be interpreted as a form of atheism, more methodological than dogmatic, which excludes the question of God from the methods of phenomenology. The fundamental ontology, which Heidegger wanted to expand upon in Being and Time, is based upon a theological distinction between Being and God. Although his atheism must be classified as being of a methodological nature, the events which occurred following the publication of Being and Time can be accounted for, to some extent, by the view held by Catholic theologians, that Heidegger was a philosopher who denied God’s existence. He had accepted Nietzsche’s diagnosis that God was dead and had developed a vision for the intellectual renewal of mankind based on the ideology of National Socialism. Catholic theology initially considered his work to be a crude argument in favour of atheism. Only later was a more positive assessment of his philosophical work generally accepted.
In seinem berühmten Werk Sein und Zeit aus dem Jahr 1927 schweigt Martin Heidegger über Gott in bemerkenswerter Weise. Sein Schweigen ist als Ausdruck eines „Atheismus“ zu deuten, der jedoch kein „dogmatischer“, sondern vielmehr ein „methodischer“ Atheismus ist, der die Frage nach Gott aus der phänomenologischen Methode ausklammert. Der Fundamenthaltontologie, die Heidegger in Sein und Zeit entfalten wollte, liegt eine „theologische Unterscheidung“ zwischen dem Sein und Gott zugrunde. Obwohl sein „Atheismus“ als methodologisch charakterisiert werden muss, erklären die Ereignisse kurz nach der Veröffentlichung von Sein und Zeit dennoch zum Teil die vor allem von katholischen Theologen vertretene Auffassung, wonach Heidegger ein Philosoph gewesen ist, der das Dasein Gottes geleugnet hat. Er akzeptierte nämlich die Diagnose Nietzsches vom „Tod Gottes“ und entwickelte die Vision einer geistlichen Erneuerung des Menschen auf der Grundlage der Ideologie des Nationalsozialismus. Die ersten Reaktionen der katholischen Theologie sahen in seinem Werk ein Plädoyer für einen vulgären Atheismus. Erst später setzte sich eine positive Bewertung seiner Philosophie durch.
W niniejszym artykule podjęliśmy problem specyficznego rozumienia ateizmu w dziele Martina Heideggera Bycie i czas. „Ateizm” ów należy określić jako metodologiczne powstrzymanie się filozofa fenomenologa od sądu na temat Boga. Zasadnicza odpowiedź została zarysowana w czterech punktach. W p u n k c i e p i e r w s z y m ukazaliśmy a) katolicyzm jako „wiarę pochodzenia” filozofa, z którą on jednak b) zrywa, a do reprezentującej ją c) kościelnej instytucji czuje głęboką niechęć. W p u n k c i e d r u g i m zatrzymaliśmy się nad treścią Bycia i czasu, ukazując najpierw, a) że problem Boga nie jest tam w żaden sposób poruszany. Wyjaśniliśmy to, b) tłumacząc Heideggera zamiar napisania ontologii fundamentalnej. Poprawną diagnozą tzw. ateizmu Heideggera jest określenie go jako c) ateizmu metodologicznego. Filozof poprzez zastosowanie d) „teologicznej różnicy” między byciem a Bogiem chce uniknąć e) niebezpieczeństwa urzeczowienia Boga. W t r z e c i m p u n k c i e zatrzymaliśmy się nad wydarzeniami, które krótko po publikacji Bycia i czasu mogły utrwalić sąd, że Heidegger to jednak filozof negujący Boga. Heidegger a) podjął bowiem diagnozę Nietzschego o „nieżyjącym Bogu chrześcijan” i b) związał swe nadzieje na duchową odnowę człowieka z ideologią narodowego socjalizmu. W ostatnim, c z w a r t y m p u n k c i e przedstawiliśmy pierwsze reakcje teologii katolickiej na dzieło Heideggera. Najpierw ukazaliśmy, że a) był on odbierany jako propagator potocznie rozumianego ateizmu, następnie zasygnalizowaliśmy b) późniejsze, już pozytywne podejście katolickich myślicieli do Bycia i czasu.
Źródło:
Polonia Sacra; 2015, 19, 3(40); 91-115
1428-5673
Pojawia się w:
Polonia Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Vier Steine seien der Heimat Dank“ – Kriegerdenkmäler und Erinnerungskulturen in Oberösterreich vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart
“Four stones show the homeland’s gratitude” – war memorials and the culture of commemoration in Upper Austrian from the First World War to the present
„Cztery kamienie to wdzięczność ojczyzny” – pomniki poświęcone poległym żołnierzom versus kultura pamięci w Górnej Austrii od czasów pierwszej wojny światowej do współczesności
Autorzy:
Gruber, Clemens
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1032407.pdf
Data publikacji:
2020-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
HEIDEMARIE UHL
REINHOLD GÄRTNER
SIEGLINDE ROSENBERGER
kultura pamięci
Austria
pomniki
nazizm
pierwsza wojna światowa
pamięć zbiorowa
culture of commemoration
memorials
National Socialism
First World War
collective memory
Erinnerungskultur
Österreich
Denkmäler
Nationalsozialismus
Erster Weltkrieg
kollektives Gedächtnis
Opis:
Kriegerdenkmäler spiegeln auf besondere Weise sowohl Brüche als auch Kontinuitäten wider, welche die politischen Umwälzungen des Ersten Weltkrieges, des Dritten Reichs sowie der Nachkriegszeit in der österreichischen Erinnerungskultur hinterlassen haben. Dieser Beitrag widmet sich einer Reihe von Denkmälern einer spezifischen Region in Oberösterreich. Die Analyse der Inschriften führt den ambivalenten und oberflächlich neutralen Charakter von Kriegerdenkmälern vor Augen: Deren sprachliche Botschaften lassen zwischen den Extrempolen ‚Helden‘ und ‚Opfer‘ bis heute kaum Platz für gesellschaftlich schonungslose und gleichzeitig historisch reflektierte Perspektiven auf die Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts.
Pomniki poległych odzwierciedlają w szczególny sposób zarówno trwałość jak i niestabilność spuścizny, jaką pozostawiły w austriackiej kulturze pamięci polityczne zawirowania okresu pierwszej wojny światowej, Trzeciej Rzeszy a także okresu po drugiej wojnie światowej. Artykuł poświęcony jest pomnikom specyficznego regionu: Górnej Austrii. Analiza inskrypcji nagrobnych unaocznia zarówno powierzchowność pamięci zbiorowej jak i ambiwalentny charakter pomników poległych żołnierzy. Ich językowe przesłania – nadające żołnierzom ekstremalne funkcje, oscylujące pomiędzy rolą ‘bohaterów’ i ‘ofiar’ – do dnia dzisiejszego nie dopuszczają społecznie koniecznej i jednocześnie historycznie pogłębionej refleksji o zbrodniach XX wieku.
War memorials reflect in a special way both the breaks and continuities which the political upheavals of the First World War, the Third Reich and the post-war period left in the Austrian culture of remembrance. In this article, the main focus is on a sample of war memorials in a specific region of Upper Austria. An analysis of the inscriptions shows the ambivalence and superficial neutrality characteristic of war memorials: Their messages based on the extreme poles of ‘heroes’ and ‘victims’, leave little space for socially direct and historically reflective perspectives on the violent excesses of the 20th century.
Źródło:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen; 2020; 179-209
2196-8403
Pojawia się w:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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