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Wyszukujesz frazę "XX Jahrhundert" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Marian Biskup (1922-2012), historyk Torunia
Marian Biskup (1922–2012), Historian of Toruń
Marian Biskup (1922–2012), Ein Historiker von Thorn
Autorzy:
Oliński, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529597.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
Marian Biskup
XX wiek
historyk
Torun
XXth Century
Historian
Thorn
XX Jahrhundert
Ein Historiker
Źródło:
Rocznik Toruński; 2012, 39; 7-14
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Obóz jeniecki Stalag XXA w Toruniu 1939-1945.
POW camp Stalag XXA in Toruń in 1939 –1945
Das Kriegsgefangenenlager Stalag XXA in Thorn 1939 –1945
Autorzy:
Bukowska, Hanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529437.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
XX wiek
II wojna światowa
obóz jeniecki
XXth Century
II World War
POW camp
Thorn
XX Jahrhundert
Das Kriegsgefangenenlager
Zweite Weltkrieg
Opis:
POW camp Stalag XXA in Toruń in 1939 –1945 The medieval legacy of Toruń overshadowed the contemporary history of the city. The period of WWII occupies little space in the available literature. Thus, only a limited number of people know that in Toruń there existed a POW camp Stammlager XXA set up by the German occupying forces in 1939. The article presents not only the structure and organization of the camp, but also the hitherto unknown facts from the life of POWs in Stalag XXA Toruń during the years 1939 –1945. The author analyzed selected documents from the British Archive, publications and articles concerning the everyday life of British POWs. The analysis reveals an interesting picture of people who, despite serious limitations, cultivated their national identity through both cultural activity and sport. Events described in the article will undoubtedly help to understand the reality of WWII in the area of the XX military district where Toruń found itself.
Das Kriegsgefangenenlager Stalag XXA in Thorn 1939 –1945 Das mittelalterliche Erbe von Thorn hat die moderne Geschichte der Stadt etwas in den Schatten verschoben. In der verfügbaren Literatur nimmt der Zeitraum des Zweiten Weltkriegs nicht viel Platz in Anspruch. Somit ist die Zahl, der Menschen begrenzt, die über die Existenz des Kriegsgefangenenla-gers Stalag XXA, dass durch die deutsche Besatzungsmacht auf dem Bereich der Stadt organisiert wurde, wissen. Dieser Artikel stellt nicht nur die Struktur und Organisation des Lagers, sondern auch die bisher unbekannten Themen aus dem Leben, der im Stalag XXA in Thorn von 1939 bis 1945 inhaftierten Kriegsgefangenen dar. Die Autorin analysierte ausgewählte Dokumente des Britischen Archivs, Veröf-fentlichungen und Artikel, die sich auf das Alltagsleben der britischen Kriegs- 128 gefangenen bezogen. Aus ihrer Analyse geht eine interessante Darstellung der Menschen, die trotz begrenzter Daseinsmöglichkeiten ihre nationale Identität sowohl durch kulturelle, als auch sportliche Aktivität pflegten, hervor. Die beschriebenen Ereignisse werden sicherlich dazu dienen, die Realität des Zweiten Weltkriegs auf dem Gebiet des 20. militärischen Bezirks, dem Thorn angehörte, zu verstehen.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2013, 40; 103-128
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zarys historii Rady Uczelnianej Zrzeszenia Studentów Polskich przy UMK w Toruniu 1950 –1989
The History of the Polish Students’ Association at the Nicolaus Copernicus University in Toruń, 1950 –1989 – an Outline
Abriss der Geschichte der Vereinigung der Polnischen Studenten an der Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn – 1950 –1989
Autorzy:
Zieliński, Mateusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529435.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
Zrzeszenie Studentów Polskich
Uniwersytet MIkołaja Kopernika
XX wiek
Torun
Polish Students’ Association
Nicolaus Copernicus University
20th Century
Thorn
die Vereinigung der Polnischen Studenten
Nikolaus Kopernikus Universität
XX Jahrhundert
Opis:
The formal students associations have a long-aged tradition. They have existed since the down of the university. In the post-war Poland one of the above mentioned associations was the Polish Students’ Association (Zrzeszenie Studentów Polskich, ZSP) that was established in the year 1950. In the course of its history ZSP had changed significantly due to the current socio-political situation. The Toruń’s branch of the ZSP had been active at the Nicolaus Copernicus University since the year 1950 up to the year 1989. Among its objectives one may found the multi-level support for students activities, e.x. organizing scientific and cultural activities and promoting the pro-state conduct. In Toruń ZSP run various student clubs, published student-edited newspapers and took students artistic group under its wing. The ZSP activities in Toruń in the years 1950 –1989 were virtually constant. Yet in the year 1973, due to the change of the state politics, all Polish youth organizations were unified into the Socialistic Union of Polish Students (Socjalistyczny Związek Studentów Polskich, SZSP) led by the Party. However the new organization took on all the responsibilities of ZSP; and that is whyit differed from its predecessor only by its name. Yet in the year 1982 SZSP changed its name to ZSP. It resulted from the competitive activities of the Independent Students’ Association (Niezależne Zrzeszenie Studentów, NZS). However after the year 1982 the ZSP’s activities were less prominent than in the earlier period. The ZSP in Toruń ended its organizational life in the year 1988, when its competences and responsibilities were taken over by the students council.
Formale Studentenvereinigungen haben eine alte Tradition. Sie existierten seit der Entstehung der Universitäten. Eine der in der Nachkriegszeit, seit 1950 in Polen tätigen Organisationen nannte sich Vereinigung der Polnischen Studenten (Zrzeszenie Studentów Polskich, in Abkürzung ZSP). Im Verlauf ihrer Geschichte, hat man sie – je nach Stand der inneren, politisch-gesellschaftlichen Lage – grundsätzlichen Veränderugen unterzogen. Eine Sektion dieser Vereinigung war – neben anderen Studentenorganisationen – an der Nikolaus Kopernikus Universität seit dem Jahr 1950 aktiv. Zu ihren Hauptaufgaben gehörte die Unterstützung der Studentenbewegung in jeder Hinsicht, u. a. im Bereich der organisierung von wissenschaftlichen und kulturellen Aktivitäten. Sie sollte auch auf die Entwicklung einer das Staatswohl fördernden Einstellung der Studenten einwirken. In Thorn hat die ZSP verschiedene Studentenklubs organisiert, studentische Zeitschriften herausgegeben und studentische Künstlergruppen unter seine Fittiche genommen. In den Jahren 1950 –1989 waren die Aktivitäten der ZSP relativ konstant. Doch im Jahre 1973, aufgrund einer Änderung der politischen Zustände, wurden alle polnischen Organisationen im Rahmen einer der Regierungspartei untergeordneten Sozialistischen Union der Polnischen Studenten (Socjalistyczny Związek Studentow Polskich, in Abkürzung SZSP) gleichgeschaltet. Die neue Organisation hat alle Aufgaben seines Vorgängers übernommen und in diesem Sinne hat sie sich von ihm nur durch den Namen unterschieden. Im Jahre 1982, infolge der Konkurrenz mit dem neu gegründeten Unabhängigen Studentenbund (Niezależne Zrzeszenie Studentów, in Abkürzung NZS), hat sie wieder ihren alten Namen angenommen. Ihre Tätigkeit hat aber das frühere Niveau nicht erreicht. Infolge der Übernahme der Kompetenzen des ZSP durch den neu berufenen Rat der Studentischen Selbstverwaltung hat sich die Vereinigung im Jahre 1988 aufgelöst.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2012, 39; 75-98
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Salezjańska Szkoła Organistowska w Przemyślu 1915-1963
Die salesianische Organistenschule in Przemyśl 1915-1963
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040331.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianer
Przemyśl
20. Jahrhundert
salezjanie
XX wiek
Salesians
20th century
Opis:
Die von Bischof Józef Sebastian Pelczar eingeladenen Salesianer übernahmen ab November 1907 die Seelsorge in Zasanie, dem auf der linken Flussseite gelegenen Stadteil von Przemyśl. Bald darauf eröffneten sie für die Berufsschuljugend das salesianische Oratorium. In den Räumlichkeiten dieses Oratoriums wurde 1915 ein Internat für obdachlose Knaben eingerichtet, d.h. für die Waisen des 1. Weltkrieges. Um ihren Zöglingen eine Berufsausbildung zu ermöglichen, wurde für sie eine vierjährige Handwerksberufsschule organisiert. Auf Bitten des Diözesanbischofs übernahmen die Salesianer auch die Ausbildung der Kirchenorganisten. Zum Organisator der Organistenklasse im Rahmen der bestehenden Berufsschule wurde 1916 der schon damals bekannte Komponist P. Antoni Hlond (Chlondowski) ernannt. Diese Organistenklasse verselbständigte sich 1921 und funktionierte ab diesem Jahr als Salesianische Organistenschule. Gleichzeitig wurden einige Berufsklassen (für Schuhmacher, Schneider und Gärtner) aufgelöst. Diese Organisten ausbildende Przemyśler Bildungsstätte existierte bis 1963, mit einer Pause während des 2. Weltkrieges (1939-1946). Die Organistenschule war die einzige salesianische Bildungseinrichtung dieser Art auf der ganzen Welt. Sie gewährleistete den künftigen Organisten eine musikalische Ausbildung und gründliche liturgische Formation. Anfang Oktober 1963 wurde sie auf Beschluss der staatlichen Behörden geschlossen. Im Verlauf ihrer jahrzehntelangen Geschichte bildete sie 1075 Organisten aus, von denen 853 mit Diplomen als Organisten, in Musikschulen oder in Kultur- und Bildungseinrichtungen arbeiteten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 379-391
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Synod kielecki z 1927 roku i jego wpływ na kształtowanie administracji diecezjalnej
Die Synode von Kielce im Jahre 1927 und ihr Einfluss auf die Gestaltung der Diözesanverwaltung
Autorzy:
Bujak, Grzegorz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039959.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Synode
Kielce
20. Jahrhundert
Diözese
synod
XX wiek
diecezja
20th century
diocese
Opis:
In den Jahren 1918-1939 fanden, nach langer Pause infolge der Aufteilung Polens unter die Nachbarmächte, in vielen Diözesen wieder Synoden statt. Eines der dort behandelten Probleme, wenn auch nicht das wichtigste, betraf die Frage der Diözesanverwaltung auf zentraler und Pfarreiebene. Vorliegender Artikel behandelt die Organisation und den Verlauf der Synode von Kielce im Jahre 1927 mit besonderer Berücksichtigung eben dieser Fragen. Die Erfolge von Kielce auf diesem Gebiet wurden mit den Ergebnissen einiger anderer ausgewählter Synoden verglichen. Auf ihrem Hintergrund präsentieren sich die Beschlüsse der Synode von Kielce nicht gerade imponierend. Dies bildete jedoch keine Ausnahme, im Gegenteil, denn nur selten befasste man sich mit Fragen der Verwaltung so ausführlich wie auf den Synoden von Luck und Podlasie. Es braucht nur daran erinnert zu werden, dass diese Problematik zum Beispiel in den Beschlüssen der Synode von Warschau überhaupt kein Echo fanden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 189-194
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Twórcy Muzeum Diecezjalnego w Płocku i ich rola w kształtowaniu się jego struktur i działalności
Die Gründer des Diözesanmuseums in Plock und ihre Rolle bei der Gestaltung seiner Strukturen und seiner Tätigkeit
Autorzy:
Skrzydlewska, Beata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040732.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Diözese
Museum
Geschichte
20. Jahrhundert
diecezja
muzeum
historia
XX wiek
diocese
museum
history
20th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 253-262
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Salezjańska działalność wychowawczo-dydaktyczna w Przemyślu za Zasaniu w latach 1907-1945
Die Erziehungs- und Lehrtätigkeit der Salesianer in Przemyśl (am anderen San-Ufer) 1907-1945
Autorzy:
Świeży, Artur
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040633.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianerorden
Erziehung
Didaktik
20. Jahrhundert
salezjanie
wychowanie
dydaktyka
XX wiek
Salesians
breeding
didactics
20th century
Opis:
Die Gründung der Reihe nach einer dritten Erziehungsanstalt auf polnischem Boden ist dem hl. Diözesan Bischof Sebastian Pelczar, einem hervorragenden Seelenhirten in Przemyśl im Jahre 1907 zu verdanken. Ihr erster Vorgesetzter, Pater August Hlond, hat die Anstalt ausgebaut und sie nahm an Bedeutung zu. Im Laufe der Zeit führte man einen neuen Bau auf, in dem seit 1908 ein Oratorium eingerichtet wurde. Diese Anstalt diente einer persönlichen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, wobei sie ihnen Unterhaltung sowie Entfaltung ihrer Fähigkeiten ermöglichte, vor allem in den Bereichen Sport, Musik und Theater. Die neuesten Mittel und Arbeitsformen sollten junge Leute für das religiöse Leben gewinnen. Die Unterhaltung sollte nicht als Selbstweck verstanden werden, sondern als Mittel, das zur Erreichung höherer Ziele bestimmt war. Diese Methode erwies sich in Przemyśl als sehr erfolgreich, was die Anzahl der das Oratorium besuchten Jungen bewiesen hatte. Die weitere Entwicklung unterbrach der erste Weltkrieg, der die Salesianer vor neue Herausforderungen gestellt hatte. Sie haben sich dazu entschlossen, die Struktur der Anstalt zu ändern, sie den damaligen Umständen anzupassen. So wurde im Jahre 1915 ein Internat und eine Schule [Ur das Handwerk gegründet, auf deren Basis im Jahre 1921 eine Schule für Organisten errichtet wurde. Ohne den Beitrag von Pater Anton Hlond wäre die Anstalt zu keiner Visitenkarte für Przemyśl geworden. In diesen Zusammenhang gehören auch seine sehr begabten Mitarbeiter, Erzieher und Pädagogen: Pater J. Mański. Pater A. Śródka, Pater K. Lewandowski, Pater A. Piechura u. a. Sie hatten Sinn [Ur Erziehung und die Fähigkeit, den Jungen nicht nur Fachwissen im Bereich der Musik zu vermitteln, sondern sie auch im Geiste der Salesianer zu erziehen. Die Schule, die die Jugendlichen für den Beruf eines Organisten vorbereitete, veranstaltete für sie alljährlich Klassentreffen. Außer der Schule für Organisten in der Salesianeranstalt in Zasań hatte dort das Oratorium eine Anziehungskraft, das dutzende Jungen besuchten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 305-378
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Schnitte, Einstiche, Öffnungen – Stichpunkte zu einer einschneidenden Literatur (Kleist, Büchner, Jahnn, Heiner Müller)
Autorzy:
Schütte, Uwe
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1032718.pdf
Data publikacji:
2010-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
1800
XX wiek
przekraczanie granic
afekty
metafora noża
przemoc
XX century
crossing borders
affects
knife metaphor
violence
20. Jahrhundert
Grenzüberschreitung
Affekte
Messer-Metapher
Gewalt
Opis:
Der Aufsatz verfolgt anhand mehrerer Stichproben die diachronen Spuren einer Poetik des Messers in der deutschen Literatur. Die Werke der behandelten Autoren aus der Zeit um 1800 bis zum späten 20. Jahrhundert können aufgrund ihrer gemeinsamen, wenngleich unterschiedlich ausgeprägten Tendenz zu Grenzüberschreitung durch affektive Aufladung von Sprache und dem Ausdruck eines radikalen Wahrheitswillens einem Begriff extremistischer Literatur zugerechnet werden, die sich in jeweils unterschiedlicher Ausprägung um die Metapher des Messers zentriert, das dem menschlichen Körper gewaltsam zu Leibe rückt.
Artykuł poszukuje śladów diachronicznych w literaturze niemieckiej dotyczących poetyki noża. W centrum uwagi znajdują się prace różnych autorów, od roku 1800 do późnego XX wieku, których teksty charakteryzuje wspólna, a zarazem różnie wyrażana tendencja do przekraczania granic poprzez emocjonalnie nacechowany język, jak również transgresyjne pragnienie ujawnienia radykalnej prawdy, przez co zyskują miano literatury ekstremistycznej. Koncentrując się w różnym stopniu wokół metafory noża, teksty stają się formą przemocy wobec ciała ludzkiego zaatakowanego gwałtownie nożem.
This essay traces the tradition of what could be described as a poetics of the knife in German literature. Dealing with texts by writers from around 1800 until late twentieth century, examples of aesthetically extremist literature are being considered. What unites the various authors is that an emotionally charged language, as well as a transgressive desire to reveal the truth believed to be located inside the human body characterize their texts. Writing turns into a form of opening up of bodies which is why the texts examined feature bodies being violently attacked by knives.
Źródło:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen; 2010; 19-43
2196-8403
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Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ks. Jan Adamecki bibliotekarz seminarium włocławskiego (1932-1956)
Jan Adamecki Bibliothekar des Seminariums in Włocławek (1932-1956)
Autorzy:
Rulka, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038221.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Theologie
20. Jahrhundert
Biogramm
biblioteka
teologia
XX wiek
biogram
library
theology
20th century
biographical note
Opis:
Preister Adamecki leitete die Bibliothek mit dem Namen der Preister Chodyński von 1932 bis 1956. Er machte sich in der Geschichte der Bibliothek unvergessen, vor allem dadurch, dass er hier eine moderne Bibliothek schuf, für sie ein entsprechen-des Gebäude gewann und den Bücherbestand katalogisierte. Er war Bücherliebhaber. Er sammelte die Bücher voller Eifer und beschränkte dabei seine anderen Ausgaben. In seinem Testament hinterließ er der Seminarbibliothek seinen ganzen kostbaren Bücherbestand (über 5000 Bücherbände mit seinem Exlibris gekennzeichnet). 1969 publizierte er die bis jetzt umfangreichste Bearbeitung der Geschichte der Seminarbibliothek.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 251-263
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz archiwum kurii archidiecezji ormiańskokatolickiej we Lwowie za lata 1616-1939
Das Inventarverzeichnis des Archivs der Kurie der Armenisch-Katholischen Erzdiözese in Lemberg für die Jahre 1616-1939
Autorzy:
Wołczański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039817.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Erzdiözese
Lemberg
17.-20. Jahrhundert
archidiecezja
Lwów
XVII-XX wiek
archdiocese
Lviv
17th-20th century
Opis:
Die Anfänge der armenisch-katholischen Erzdiözese Lwów (Lemberg) reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück, denn am 24. Oktober 1630 legte Bischof Mikołaj Torosowicz in Lemberg das katholische Glaubensbekenntnis ab und begab sich damit unter die Jurisdiktion des Heiligen Stuhls. Vorher hatte dort seit 1356 die armenische Diözese Lemberg funktioniert, die vom armenischen Katholikos von Sis für die in Ruthenien ansässige armenische Bevölkerung erigiert worden war. Hinsichtlich ihrer geographischen Lage erstreckte sich die Erzdiözese Lemberg über das südöstliche Gebiet der Adelsrepublik. Im Jahre 1665 verfügte sie über 15 Pfarreien, 20 Priester und etwa 300 Gläubige. Mit den Jahren verbesserte sich dieser Zahlenstand beträchtlich; so gab es zum Beispiel 1763 schon 18 Pfarreien mit fast 6000 Katholiken, und 1772 zählte die Gebiete Polens, Litauens, Moldawiens und der Walachei umfassende Erzdiözese 22 Pfarreien, 40 Priester und etwa 6000 Gläubige. Negative Veränderungen brachten diesbezüglich die Teilungen Polens im 18. Jahrhundert mit sich, in deren Gefolge die innerhalb der Grenzen des russischen Teilungsgebiets gelegenen Pfarreien in den Jahren 1809-1816 der Jurisdiktion eines besonderen Administrators unterstellt wurden. Im österreichischen Teilungsgebiet wiederum wurden infolge der willkürlichen Politik des Josephinismus 6 armenische Pfarreien liquidiert, eine auch den Gläubigen des lateinischen Ritus zugesprochen und 2 Pfarreien aus der Bukowina der Lemberger Erzdiözese zugeschlagen. Weitere Veränderungen erbrachte das 20. Jahrhundert. Nach dem Vertrag von Riga im Jahre 1921 und insbesondere kraft des 1925 geschlossenen Konkordats der Republik Polen mit dem Heiligen Stuhl ging die Bukowina an Rumänien verloren, und die dortigen Pfarreien wurden der Jurisdiktion des Lemberger Erzbischofs entzogen. Eine positive Veränderung bildete dagegen die Ausdehnung seiner Jurisdiktion auf das Gebiet der gesamten Zweiten Republik. In der Zwischenkriegszeit 1918-1939 verfügte die Erzdiözese Lemberg armenisch-katholischen Ritus´ über 8 Pfarreien im Rahmen von 3 Dekanaten, 9 Pfarrkirchen und 19 Kapellen, an denen 18 Priester die ungefähr 5000 Gläubigen (1939) religiös betreuten. In der armenisch-katholischen Erzdiözese in Lemberg wirkten mehrere wichtige kirchliche und sozial-religiöse Institutionen. So wurde 1803 ein Domkapitel ins Leben gerufen, und in den Jahren 1665-1784 prosperierte in Lemberg ein von den Theatinern geleitetes Päpstliches Armenisches Kolleg, das sich mit der intellektuellen und sittlichen Vorbereitung der Priesteramtskandidaten befasste. Mit dem Blick auf ärmere männliche Jugendliche wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Józef-Torosiewicz-Internat in Lemberg gegründet (es existierte von 1865 bis 1939). Von 1940 bis 1945 genoss das Institut „Mons Pius” hohes Ansehen, das sich mit den fi nanziellen Angelegenheiten und Bankeinlagen der polnischen Armenier befasste. Und 1930 wurde der Erzdiözesanverband der Armenier ins Leben gerufen. Geschätzte Periodika in polnischer Sprache waren zwei Zeitschriften: der von 1927 bis 1934 monatlich erscheinende „Posłaniec św. Grzegorza” („Sankt-Georgs-Bote”) sowie die Zweimonatsschrift „Gregoriana”, die von 1935 bis 1938 erschien. Und schließlich muss noch auf die Präsenz und das Wirken des Ordens der Benediktinerinnen armenisch-katholischen Ritus´ in der Erzdiözese Lemberg verwiesen werden, der seit dem 17. Jahrhundert eine Mädchenschule in Lemberg leitete, deren Abschlüsse ab 1889 staatlich anerkannt wurden. Im Verlauf von vier Jahrhunderten wurde die Erzdiözese Lemberg armenisch-katholischen Ritus´ von 12 Erzbischöfen regiert. Das Ende des Bestehens einer armenischen Ortskirche in Lwów erfolgte mit dem Tod von Erzbischof Józef Teodorowicz am 4. Dezember 1938. Die Amtsgeschäfte übernahm damals der Kapitularvikar Infulat Dionizy Kajetanowicz, aber der Ausbruch des Krieges und die politischen Veränderungen nach der Konferenz von Jalta hinderten den Heiligen Stuhl daran, einen neuen Oberhirten zu nominieren. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges begannen die sowjetischen Behörden damit, die Strukturen der armenischen Erzdiözese in Lemberg durch Terror, Erpressung und Verhaftungen zu liquidieren. Vier Geistliche befanden sich in Gefängnissen und Lagern, von denen einer – Pater Kajetanowicz – starb. Die übrigen Priester und auch die Laien wurden gezwungen, ihre Wirkungsstätten im östlichen Kleinpolen (Galizien) zu verlassen; zum Teil kamen sie ins Gefängnis, oder sie wurden nach Polen repatriiert. Der Lemberger Dom und auch die übrigen armenischen Gotteshäuser wurden geschlossen und alle Institutionen liquidiert. Damit hörte die armenisch-katholische Erzdiözese Lemberg zu existieren auf, obwohl sie vom Heiligen Stuhl nie formal annulliert worden ist. Das hier veröffentlichte Inventarverzeichnis der Archivalien der Lemberger Erzdiözesankurie armenisch-katholischen Ritus´ berücksichtigt die gegenwärtig im Staatlichen Historischen Zentralarchiv der Ukraine in Lviv, Abteilung 475, aufbewahrten Quellen. Es enthält 958 Inventareinheiten in einem guten Dutzend Themenabteilungen: 1) Sitzungsprotokolle des Konsistoriums (der Kurie) und des Bischofskollegiums; 2) königliche Dekrete zu Angelegenheiten der armenisch-katholischen Kirche; 3) Quellen zur Geschichte der Armenier und der armenisch-katholischen Kirche; 4) Hirtenbriefe der Bischöfe; 5) Dekrete des Lemberger Gouverneurs, des Statthalters von Galizien und der zuständigen Wiener Ministerien; 6) Anordnungen und die Korrespondenz der Kurie mit staatlichen Stellen auf zentraler und lokaler Ebene; 7) kirchlich-religiöse Feierlichkeiten; 8) das Funktionieren der Pfarreien und Gotteshäuser; 9) vermögensrechtliche und wirtschaftliche Fragen; 10) Kirchenbau; 11) das armenisch-katholische Benediktinerinnenkloster; 12) Lehr- und Erziehungsanstalten; 13) Zusammenarbeit mit Vereinen; 14) Personaldokumente; 15) „Medienarbeit”; 16) verschiedene Archivalien.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 234-285
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła i stan badań nad życiem i działalnością Marii i Jana Kleniewskich
Quellen und Forschungsstand zu Leben und Werk von Maria und Jan Kleniewski
Autorzy:
Szumił, Halina Irena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040722.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Genealogie
Familie Kleniewski
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Geschichte
Quellen
geneaologia
rodzina Kleniewskich
XIX wiek
XX wiek
historia
źródła
genealogy
Kleniewski family
19th century
20th century
history
sources
Opis:
In der Geschichte der polnischen Nation haben sich viele hervorragende Persönlichkeiten und sozial engagie1ie Menschen, die ihrer Umgebung restlos hingegeben waren, einen bleibenden Namen gemacht. Dazu gehören auch die Eheleute Maria geb. Jarocinska (1863-1947) und Jan Kleniewski ( 1945-1918). Beide wurden in ihren Elternhäusern mit lebendigen nationalen und religiösen Traditionen erzogen. Die meisten Jahre ihres Lebens verbrachten sie in der Lubliner Region, wo sie wi1ischaftlich, sozial und karitativ tätig waren. Bisher gibt es keine ernsthafteren Arbeiten über die Kleniewskis. Zwar erschienen bald nach ihrem Tode kurze Lebensbeschreibungen, die aber ihren reichen Persönlichkeiten und ihrer umfangreichen Tätigkeit nicht gerecht werden. Nur Krzysztof Czerwinski schrieb 1983 seine Magisterarbeit über „Die soziale und karitative Tätigkeit von Maria und Jan Kleniewski" (Lublin 1983, Manuskript im Universitätsarchiv der Katholischen Universität Lublin). Dagegen berücksichtigen die anderen Arbeiten das Wirken von Maria und Jan Kleniewski höchstens im Zusammenhang mit der Behandlung verschiedener anderer Themen und erwähnen diese ihre Tätigkeit daher nur ganz allgemein, ohne ein erschöpfendes Bild zu liefern. Daher entstand die Notwendigkeit, eine solche Mühe auf sich zu nehmen. Die vorliegende Veröffentlichung stellt sich das Ziel, die Quellen des gegen-wärtigen Forschungsstandes sowie die bisherigen Arbeiten über Leben und Werk von Maria und Jan Kleniewski zu präsentieren. Darüber hinaus wurde die Arbeit durch Anhänge ergänzt, von denen einer eine Bibliographie der Arbeiten von Maria Kleniewska enthält (Anhang Jfl).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 301-326
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z historii Kościoła katolickiego w ZSRR (1819-1939)
Zur Geschichte der katholischen Kirche in der UdSSR (1918-1939)
Autorzy:
Dzwonkowski, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041929.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
20. Jahrhundert
Kirche
Diözese
Bischof
Polen
XX wiek
kościół
diecezja
biskup
Polska
20th century
church
diocese
bishop
Polska
Opis:
In der ersten Zeit nach der bolschewistischen Revolution war die Hierarchie der katholischen Kirche bemüht, für sie einen modus vivendi in Sowjetrußland zu finden. Dies sollte sich jedoch bald als unmöglich erweisen, denn die Regierung der UdSSR war bestrebt, die Kirche allmählich und schließlich völlig zu liquidieren. Diesem Ziel diente die bereits 1918 eingeführte und danach weiter ergänzte, gut durchdachte religionsfeindliche Gesetzgebung. Der gesamte kirchliche Besitz wurde verstaatlicht und vom Staat übernommen. Die Mietung der Kirchen vom Staat war nur nach vorheriger Registrierung der religiösen Gemeinden möglich, die die Gläubigen zu bilden gezwungen waren. Die Geistlichen aller Konfessionen wurden ihrer Rechte beraubt, die religiösen Gemeinden zu leiten. Sie konnten von ihnen lediglich zum Abhalten von Gottesdiensten angestellt werden. In den Jahren 1922-1923 konfiszierten die Behörden alle wertvollen kirchlichen Gerätschaften, angeblich zu dem Zweck, sie zur Unterstützung der hungernden Bevölkerung in Rußland zu bestimmen, in Wirklichkeit jedoch, um die Gotteshäuser aller Konfessionen zu plündern. Der Vorschlag von Papst Pius XI. vom 18. Mai 1922, die Kostbarkeiten aus den katholischen Kirchen zu einem beliebigen Preis zurückzukaufen, wurde ignoriert. Auf dem Hintergrund des bei den Beschlagnahmeaktionen geleisteten Widerstandes und der Nichtrespektierung des Verbots des Religionsunterrichts für Kinder und Jugendliche fand im März 1923 in Moskau ein Prozeß gegen 14 der konterrevolutionären Tätigkeit beschuldigte Priester mit Erzbischof J. Cieplak an der Spitze statt. Es wurden zwei Todesurteile gefällt (J. Cieplak und K. Budkiewicz), von denen eines sofort vollstreckt wurde (K. Budkiewicz). Dieser Prozeß führte zur Liquidierung der Hierarchie der katholischen Kirche in Polen. Da die Kirche infolge der bolschewistischen Revolution die Mehrheit ihrer Geistlichen verloren hatte, wurde dreimal versucht, konspirative Priesterseminare zu gründen. Diese Versuche endeten mit der Verhaftung und der Verurteilung der Seminaristen und Lehrkäfte zu einigen Jahren Arbeitslager. Nur ganz wenige Alumnen aus dem Gebiet der Ukraine (Polen und Deutsche) konnten die konspirative Priesterweihe erhalten. Bald wurden sie alle verhaftet. Trotz aller immer drastischer werdenden Einschränkungen des religiösen Lebens (Verhaftung Geistlicher und religiös aktiver Laien, Schließung der Kirchen, Repressionen wegen religiöser Praktiken) waren sowohl die noch auf ihrem Posten verbliebenen Geistlichen als auch die Gläubigen aufopferungsvoll bemüht, das religiöse Leben unter den bestehenden Bedingungen aufrechtzuerhalten. Schnell entstand eine Doppelströmung: ein offenes und ein geheimes religiöses Leben. Letzteres wurde unter den Bedingungen wachsenden religionsfeindlichen Druckes und zunehmender Einschüchterung immer wichtiger. Die politische Polizei war natürlich sehr daran interessiert, auch dort ihre Spitzel einzuschleusen, um diese Strömung besser liquidieren zu können. Eine außerordnentlich wichtige Rolle spielten die auf dem Territorium der gesamten UdSSR im Untergrund wirkenden Gruppen des sog. Lebendigen Rosenkranzes, die unter konspirativen Bedingungen regel-mäßig zum gemeinsamen Gebet zusammenkamen. Dies war gleichzeitig die einzige Form sozialer Verbundenheit in der von den Behörden durch Terror rücksichtslos atomisierten Gesellschaft. Gegen Ende der dreißiger Jahre standen die Familien der mit allen Mitteln durchgeführten Atheisierung der Kinder und Jugendlieben in und außerhalb der Schule machtlos gegenüber. Selbst der religiöse Unterricht zu Hause wurde 1938 streng verboten. Um ihn aufzudecken, benutzen die Schulen raffinierte Untersuchungsmethoden zur Befragung der Kinder. Im Falle der Aufdeckung von Übertretungen dieses Verbots wurde die gesamte Familie mit Gefängnis bzw. Verbannung nach Sibirien bestraft. Von den Anfang der zwanziger Jahre in der ganzen UdSSR existierenden über 1200 Kirchen und Kapellen waren 1938 nur noch zwei übriggeblieben: in Moskau und in Leningrad. Das religiöse Leben der Katholiken war völlig in den Untergrund gegangen. In hohem Maße betraf dies auch die orthodoxe Kirche (die orthodoxe Kirche im Untergrund) und die anderen Konfessionen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 351-381
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prace polskich pallotynów wśród emigracji (do utworzenia francuskiej regii Miłosierdzia Bożego - 2 VIII 1946)
Die Arbeit der polnischen Pallotiner mit den Emigranten (bis zur Gründung der französischen Region der göttlichen Barmherzigkeit am 2. August 1946)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041978.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pallotinerorden
Emigration
20. Jahrhundert
Urkunde
Archivalien
pallotyni
emigracja
XX wiek
dokumenty
archiwalia
Pallottines
emigration
20th century
documents
records
Opis:
Die Arbeit der polnischen Pallotinerprovinz mit den polnischen Emigranten begann 1931 unter Franciszek Cegiełka. In den Jahren 1937-1947, einer für die polnischen Emigranten in Frankreich außerordentlich schwierigen und bahnbrechenden Zeit, leiteten die Pallotiner das wichtigste polnische religiöse Zentrum – die Polnische Katholische Mission in Paris (F. Cegiełka, Czeslaw Wędzioch). In Frankreich entstand das erste Ordenshaus der Pallotiner in Amiens und in der Zeit der deutschen Besatzung dann noch das Gymnasium in Cheville bei Orleans. Nach dem Krieg wurden das Waisenhaus und das Ordenshaus der Pallotiner in Osny, die Wiege der späteren polnischen Druckerei, eröffnet. Nach der Rückkehr der Priester und Fratres aus den deutschen Konzentrationslagern kam es zu einer starken Entfaltung der Pallotiner. Gerühmt werden muß die überaus riskante Arbeit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfürsorge, die insbesondere von Stanislaw Suwała in Rom und Wojciech Turowski, dem späteren Pallotinergeneral, in Lissabon geleistet wurde. Mit den polnischen Militäreinheiten waren auch einige Pallotiner nach England, Frankreich und Italien gekommen: Ignacy Olszewski, der Militärseelsorger der Luftwaffe, Leon Bemke, der Militärseelsorger der polnischen Besatzung der Westerplatte, in Frankreich, der Schweiz und England, Józef Zawidzki, der Militär-geistliche der 307. Division der polnischen Nachtjäger, genannt „die Uhus von Lemberg”, sowie der bereits erwähnte S. Suwała. Arbeitsbereiche waren außerdem Deutschland, die USA, Brasilien, Uruguay und Südafrika.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 465-521
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prasa katolicka i religijna w Polsce w latach 1945-1989
Autorzy:
Wielgat, Danuta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041987.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Katholizismus
Religionspresse
20. Jahrhundert
Bibliographie
katolicyzm
prasa religijna
XX wiek
bibliografia
Catholicism
religious press
20th century
reference list
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 541-544
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Przebieg dyskusji w nauce polskiej przełomu XIX i XX wieku na temat obrządku słowiańskiego w Polsce wczesnośredniowiecznej
Der Verlauf der Diskussion über den slawischen Ritus im frühmittelalterlichen Polen in der polnischen Wissenschaft um die Wende des 19. zum 20 Jh.
Autorzy:
Koczwara, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041757.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
19.-20. Jahrhundert
slawisch Ritus
historia
XIX-XX wiek
obrządek słowiański
history
19th-20th century
Slavic rite
Opis:
Die Verbreitung der Mission der Heiligen Gebrüder von Soluri, der Schutzherren Europas, auf die südlichen Gebiete Polens hüllt sich ins Dunkel der Geschichte. In der polnischen Wissenschaft dauert eine langjährige diese Thematik betreffende Diskussion. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, den Verlauf dieser Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jhs. darzustellen. Der Autor zeigt in dem Artikel sowohl die Stellungen der Anhänger des slawischen Ritus als auch die der Gegenseite, die sich bemüht hat, in unterschiedlichem Grad bei einzelnen Autoren (Szczesniak, Parczewski, Brückner) durch eine kritische Analyse der Quellen und anderer Argumente nachzuweisen, dass der slawische Ritus in Polen nicht vorhanden war, oder er verschwand nach kurzzeitigem Erscheinen, ohne in der Geschichte Polens eine bedeutende Rolle zu spielen (Potkariski, Abraham). Der Autor stellt fest, dass das Problem der Existenz des slawischen Ritus im frühmittelalterlichen Polen weiterhin ein Diskussionsgegenstand in der polnischen Wissenschaft bildet. Dem Problem sollen jedoch weitere Artikel gewidmet werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 255-275
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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