- Tytuł:
- Geneza budowy kościoła katolickiego w Kwidzynie w XIX wieku
- Autorzy:
- Jodkowski, Marek
- Powiązania:
- https://bibliotekanauki.pl/articles/29520584.pdf
- Data publikacji:
- 2015-04-15
- Wydawca:
- Instytut Północny im. Wojciecha Kętrzyńskiego w Olsztynie
- Tematy:
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Kwidzyn
diecezja chełmińska
diecezja warmińska
Prusy w XIX w.
budownictwo sakralne
diaspora katolicka
Chelmno diocese
the diocese of Warmia
Catholic diaspora
construction sacral
Prussia in the nineteenth century - Opis:
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Already on May 24, 1801. solicited the bishop of Chelmno on the erection of the parish and build a church in Kwidzyn, previously the Masses were celebrated in the choir of the Evangelical Cathedral. Also was considered adaptation of premises Kwidzyn castle for purposes of worship, then the local riding school. The army, in turn, were offered transfer Catholics one of the stables, which the Prussian king agreed in 1811. Construction works did not start at these objects.Also, the so-called adaptation plans of Polish chapel, or part of the Evangelical Cathedral ended in failure. State authorities proposed to turn the assignment of Kwidzyn Catholic parish in Tychnowach. Bishops of Warmia were skeptical about these proposals, fearing, among others, a significant expansion of the church in this village. After deciding on the construction of the temple in Kwidzyn, Catholics started collecting funds for this purpose. Efforts were made to acquire the inheritance of Ignatius von Piechowski wife or post benedictine capital in Chelmno. Was also seen the possibility of separating revenue parish Zwierznie. Rebounds on the construction project was carried out in a number of dioceses. Among the particularly generous donors should indicate bishop of Warmia Josephus Ambrosius Geritz. The building permit was obtained in 1840. The church, designed by Augustus Soller was built in the years 1847–1858. Consecration took place on 26 September 1858.
Bereits am 24. Mai 1801 gab es Bemühungen beim Kulmer Bischof, in Kwidzyn (Marienwerder) eine Gemeinde zu gründen und eine Kirche zu bauen.Früher wurden nämlich die heiligen Messen im Presbyterium der evangelischen Kathedrale gehalten. Es wurde auch in Erwägung gezogen, Räume der Burg von Kwidzyn oder die städtische Reitbahn für kultische Zwecke umzubauen. Das Militär schlug vor, den Katholiken einen seiner Pferdeställe zur Verfügung zu stellen, wozu der preußische König 1811 seine Einwilligung gab. Die Renovierungs- und Bauarbeiten an den genannten Objekten wurden jedoch nicht aufgenommen. Auch die Pläne für den Umbau der sog. polnischen Kapelle oder eines Teils der evangelischen Kathedrale endeten mit einem Fiasko. Die staatlichen Behörden schlugen wiederum vor, die Katholiken von Kwidzyn der Kirchengemeinde in Tychnowy (Tiefenau) zuzuordnen. Die ermländischen Bischöfe standen diesen Vorschlägen skeptisch gegenüber, weil sie u.a. den beträchtlichen Ausbau der Kirche in diesem Dorf scheuten. Nachdem die Entscheidung über den Bau des Gotteshauses in Kwidzyn gefallen war, begann die Sammlung von Geldern für diesen Zweck. Man bemühte sich, die Erbschaft der Ehefrau von Ignatius von Piechowski zu gewinnen oder auch Kapital von den Benediktinerinnen in Chełmno (Kulm). Ebenso wurde eine Möglichkeit gesehen, gemeindliche Einkünfte aus Zwierzno abzuführen. Die Sammlung für diese Bauinvestition wurde in vielen Diözesen durchgeführt. Zu den besonders großzügigen Stiftern gehörte der ermländische Bischof Joseph Ambrosius Geritz. Die Baugenehmigung wurde 1840 erteilt, und in den Jahren 1847-1858 wurde die Kirche nach Plänen von August Soller erbaut. Ihre Einweihung fand am 26. September 1858 statt. - Źródło:
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Komunikaty Mazursko-Warmińskie; 2015, 287, 1; 61-77
0023-3196
2719-8979 - Pojawia się w:
- Komunikaty Mazursko-Warmińskie
- Dostawca treści:
- Biblioteka Nauki