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Tytuł pozycji:

Z problematyki wczesnośredniowiecznego osadnictwa północno-zachodnich Czech

Tytuł:
Z problematyki wczesnośredniowiecznego osadnictwa północno-zachodnich Czech
Aus der Problematik der frühmittelalterlichen Besiedlung in norwestlichem Böhmen
Autorzy:
Bubeník, Josef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532561.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Źródło:
Studia Lednickie; 1991, 2; 77-86
0860-7893
2353-7906
Język:
polski
Prawa:
Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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Der Verfasser charakterisiert die Entwicklung der Besiedlung auf dem Gebiet von nordwestlichem Böhmen seit den Anfängen des frühen Mittelalters und sondert dabei eine ganze Reihe Ansiedlungsregionen aus, die er mit den aus schriftlichen Quellen bekannten Stammensterritorien und späteren frühstaatlichen Burgenbezirken verbindet. Er erwähnt zu erst die umfangreiche Ansiedlungsregion im Fluβgebiet des Bela und im anliegenden Fluβgebiet der Elbe und verbindet sie mit dem Territorium des Stammes Lemuzi und danach mit dem Burgbezirk mit einem Zentrum in Bílina. Weitere Regionen können im unteren Lauf des Flusses Ohřa in der Gegend von Litomĕřice rekonstruiert werden. Man kann sie mit dem Territorium eines Stammesfürstentums mit dem Zentrum in Litomĕřce und später mit einem der wichtigsten frühstaatlichen Burgenzentren verbinden. Eine deutliche Ansiedlungsregion hat sich im mittleren Fluβgebiet des Ohřa gestaltet. Sie kann mit dem Stammesfürstentum von Lučanen und in der späteren Zeit mit der Provinz mit einem Zentrum in Žatec identifiziert werden. Das Zentrum der Region in der Stammeszeit war hingegen nach Ansicht des Authors der Berg Rubin bei Podbořany. Von zufälligen Entdeckungen und begrenzten archäologischen Forschungen auf diesem Gebiet stammen umfangreiche Funde aus der Stammesperiode, wie z.B. die gröβte in Böhmen Sammlung awarischer Beschläge oder Sporne mit nach innen gebogenen Haken sowie Spuren des Bewohnens dieses Berges in dieser Zeit. Das Reichtum der Funde hat die Forscher zu der Vermutung veranlaβt, das sich hier ein Emporium befunden haben muβte, denn bereits im Altertum führten durch dieses Gebiet wichtige Straßen nach dem Westen, welche eine deutliche Bestätigung in mittelalterlichen Quellen finden. Der Verfasser bringt auch die Vermutung vor, das hier die Wogastisburg ihren Platz gehabt haben dürfte. Auf jeden Fall war es ohne Zwiefel ein Gebiet, wo sich eines der potenziellen Kristallisierungszentren des frühen böhmischen Staates formierte. Zum Schluβ geht der Verfasser zur Charakteristik der Besiedlung des oberen Fluβgebiets von Ohřa über, wo jedoch die Beweise für eine Besiedlung weit schwächer sind und weiterer Forschungen bedürfen.

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