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Tytuł pozycji:

Zbiorniki akumulacji biologicznej na południe od Jeziora Lednica

Tytuł:
Zbiorniki akumulacji biologicznej na południe od Jeziora Lednica
Behälter biologischer Akkumulation südlich von dem Lednica See
Autorzy:
Kowalewski, Grzegorz
Wiśniewski, Robert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531824.pdf
Data publikacji:
1994
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Źródło:
Studia Lednickie; 1994, 3; 277-308
0860-7893
2353-7906
Język:
polski
Prawa:
Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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In den Jahren 1991/92 sind in der südlichen Verlängerung des Lednica-Sees geologisch-hydrologische Forschungen durchgeführt worden. Dieses Gebiet südlich der Straβe Poznań-Gniezno umfaβt eine Fläche von etwa 40 ha. Zwisch en den Hügeln, deren Genese noch nicht ganz geklärt ist, befinden sich zwei Mulden, die mit Äckern, Wiesen, Gebüschen und Sumpfland bedeckt sind. Der Höhenunterschied in diesem Gelände ist mit etwa 5 bis 15 Metern nicht sehr bedeutend. Der Fluβ Glowna durchschneidet das größere der beiden Becken (etwa 20 ha) und entwässert es. Das kleinere Becken liegt östlich des ersten und wird durch einen Meliorationsgraben, der in die Glowna flieβt, ebenfalls entwässert. Die Untersuchungen ergaben, daβ beide Mulden mit limnischen und torfigen Ablagerungen ausgefüllt sind, also ehemalige Urseen darstellen. Der Rest des Ursees 2 ist ein sehr seichter, von Röhricht und Gebüschen umgebener Teich. In eingehenden Untersuchungen wurden Morphometrie und Sedimentfüllung der beiden Urseen ermittelt. Morphometrie: Das gröβere Becken 1 besteht aus 3 Teilen, 1. Nördliches Bassin mit tief ausgekehlten Rinnen am östlichen Ufer. Es ist vom übrigen Teil des Ursees durch subaquatische Schwellen getrennt; einige Schwellen jedoch bilden kleine Inseln. 2. Mittleres Bassin. Es ist das gröβte mit über 9 m liefen Rinnen in der Mitte und bildet das Litoral am östlichen und westlichen Ufer. 3. Südliches Bassin. Als kleinstes ist es durch eine 3 m tiefe Engstelle vom übrigen Ursee getrennt. Das Becken 2 besteht aus 2 Teilen, dem Hauptteil mit meridionalem Verlauf sowie einer östlichen Bucht. Das Hauptbassin liegt im nördlichen Teil und erreicht eine maximale Tiefe von 9,2 m. Im südlichen Teil beträgt die gröβte Tiefe 10,94 m. Die wichtigsten Parameter für die beschriebenen Mulden finden sich in Tabelle l. Die Ablagerungen bilden Schluffe (im Beck en 2 nahezu fehlend), Mudden und Torfe. Deren Mächtigkeit zeigen die Abbildungen 6, 7, 8, 12 und 13. Im Becken 1 gibt es sehr wechselnde Muddeablagerungen. Im Litoral erscheint z. B. Kalkmudde (Lc4) und im Pelagial reine Feindetritusmudde (...). Man kann auch große Reste (oder Mengen?) von Mollusken finden. Die Torfe weisen einen ziemlich hohen Zersetzungsgrad auf. Es sind vor allem Schilf- und Seggentorfe. Ähnliche Ablagerungen finden sich im Becen 2. Die wichtigsten Unterschiede sind das Vorkommen einer Lage von Dy an der Basis im südlichen Teil und fast unzersetzter Bleichmoostorf in der östlichen Bucht. Der Bohrkern VII 13 (Becken 1) wurde bis in die Tiefe von 196 cm eingehend untersucht. Hier bestätigt sich die beträchtliche Humifizierung und Mineralisation der oberen Torfschichten. Besonders Gewicht wird auf die ökologische Bewertung des Gebietes gelegt. Aufgrund seiner Biotopfunklion kommt ihm eine eine primär protektive Nutzung zu. Die vieljährige Diskussion über die ökologisch begründete Nutzung för die Umwelt ermöglicht eine Genehmigung im Rahmen des Umweltschutzes (Gezetzblatt der Republik Polen Nr. 114 von 1992). Weil es in diesem Gebiet nur sehr wenige Wälder gibt, bilden die teilweise gehölzbedeckten Mulden einen wichtigen Faktor im ökologischen Gleichgewicht der Landschaft. Sie erfüllen eine bedeutende Rolle im Stoffkreislauf und Energiefluβ und dienen als biologische Klärbecken. Die Verfasser schlagen als Schutz-, Pflege- und Entwicklungsmaβnahen vor: — die Regeneration der Torfbildung — den absoluten Schutz der Bruchwälder — die strenge Kontrolle und Begrenzung der wilden Mülldeponie. Abschließend wird in gekürzter Form die Flora aufgrund von Artenlisten (Mai bis Juni 1992) vorgestellt. Daraus geht hervor, das den Hauptanteil in diesem Gebiet zweischürige Wiesen einnehmen, während Torfbildung nur noch in den Bruchwäldern und dem Röhricht das Teiches (Becken 2) stattfindet. An den wilden Müllplätzen tritt eine synanthrope Flora auf.

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