Promocja turystyczna Ostrowa Radzimskiego

Dank den im Jahr 2002 begonnenen archäologischen Untersuchungen beginnt die Burg Radzim, die bisher höchstens den Archäologen und Historikern bekannt war, ihre Geheimnisse nicht nur vor den Wissenschaftlern, sondern auch vor den Touristen zu enthüllen. Ihre ausnehmend attraktive Lage auf einer ehemaligen Insel des Flusses Warthe (jetzt Halbinsel) und die Nachbarschaft ein er Böschung der Warthe, die mit malerischen Schluchten durchgeschnitten ist, von den die berühmteste das Naturschutzgebiet „Śnieżycowy Jar” ist, bewirken, dass Ostrów Radzimski eine ausnehmende Chance hat, als große Attraktion in der jetzt sehr modernen Kulturtouristik zum Vorschein zu kommen. Damit es so geschieht, muss für Radzim ein gutes touristisches Programm vorbereitet werden, das seinen historischen, natürlichen und Kulturwerten entspricht. Dazu passt am besten die Aufnahme von Handlungen, die mit der so genannten lebenden Archäologie verbunden sind. Für die richtige Entwicklung der Touristik ist die Bildung einer entsprechenden Basis für die Bedienung des Touristenverkehrs notwendig. Bei Radzim soll diese Infrastruktur nicht nur die Burg, sondern auch den Fluss Warthe mit anliegender Wartheböschung und „Śnieżycowy Jar” umfassen. Die touristische Verwertung muss den vollen Schutz der Kultur- und Naturwerte von Radzim und seiner Umgebung sichern. Das Ausgehen von Ostrów Radzimski aus dem Schatten der Geschichte kann bewirken, dass Radzim ein wichtiger Ort am Touristenweg der Burgen, neben so ausgezeichneten Zentren wie Ostrów Lednicki, Giecz und Grzybowo sein kann.