Tytuł pozycji:
Święta Anna patronka najstarszych kościołów parafialnych Ziemi Chełmińskiej i Lubawskiej
- Tytuł:
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Święta Anna patronka najstarszych kościołów parafialnych Ziemi Chełmińskiej i Lubawskiej
Die hl. Anna als Schutzheilige der ältesten Pfarrkirchen im Culmer und im Löbauer Land
- Autorzy:
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Rozynkowski, Waldemar
- Powiązania:
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https://bibliotekanauki.pl/articles/1955121.pdf
- Data publikacji:
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2000
- Wydawca:
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Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
- Źródło:
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Roczniki Humanistyczne; 2000, 48, 2 Special Issue; 489-500
0035-7707
- Język:
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polski
- Prawa:
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CC BY-NC-ND: Creative Commons Uznanie autorstwa - Użycie niekomercyjne - Bez utworów zależnych 4.0
- Dostawca treści:
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Biblioteka Nauki
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Obwohl das Interesse der polnischen Historiker an den Patrozinien schon etwa hundert Jahren besteht, warten immer noch zahlreiche Fragen auf diesem Gebiet auf eine Antwort. Einedavon betrifft die ältesten Patrozinien. Der vorliegende Artikel behandelt den Zusammenhang des Patroziniums der hl. Anna mit den ältesten Kirchen des Culmer Landes (Ziemia Chełmińska) und des Löbauer Landes (Ziemia Lubawska), die seit 1243 zur Diözese Culm gehörten. Wahrscheinlich waren dieser Schutzheiligen zwei Kirchen geweiht − in Rehden (Radzyń Chełmiński) und in Löbau (Lubawa). In beiden Fällen muß die Entstehung der religiösen Zentren zu Beginn des 13. Jahrhunderts angesetzt werden. Auf welchem Wege konnte die Verehrung der hl. Anna in diese Gebiete gelangen? Seit dem Beginn des 13. Jahrhunderts zogen zahlreiche Scharen von Kreuzrittern auf ihrem Weg nach Preußen durch die Gebiete des Culmer Landes und in geringerem Maße auch des Löbauer Landes. Die Kreuzzüge in dieses Gebiet nahmen nach 1215 an Intensität zu, als Papst Innozenz III. auf dem 4. Laterankonzil beschloß, daß die christlichen Fürsten und Ritter, die nicht an den Kreuzzügen zur Befreiung des Heiligen Landes teilnahmen, am Kreuzzug gegen die Pruzzen teilnehmen sollten. Es ist möglich, daß die Kreuzritter den Kult der hl. Anna in dieses Gebiet gebracht haben, zu dessen Zentren u.a. auch die Kirchen in Löbau und Rehden wurden, die eben in dieser Zeit entstanden waren.