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Tytuł pozycji:

Nauka religii poza szkołą na terenie diecezji kieleckiej w latach 1961-1973

Tytuł:
Nauka religii poza szkołą na terenie diecezji kieleckiej w latach 1961-1973
Der ausserschulische Religionsunterricht in den Jahren 1961-1973 auf dem Gebiet der Diözese Kielce
Autorzy:
Dobrucka, Marlena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039606.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Religion
Kielce
Unterricht
religia
nauczanie
religion
teaching
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 53-70
0518-3766
2545-3491
Język:
polski
Prawa:
Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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Im Artikel „Der außerschulische Religionsunterricht in den Jahren 1961-1973 auf dem Gebiet der Diözese Kielce” wurde versucht, das Thema der Verdrängung des Religionsunterrichts aus den Bildungseinrichtungen in sogenannte Katechetische Punkte auf dem Gebiet der Diözese Kielce zu behandeln. In der Einführung werden die einzelnen Etappen der schrittweisen Laizisierung des Schulwesens vorgestellt, bis hin zur entscheidenden Verabschiedung des „Gesetzes über die Entwicklung des Bildungs- und Erziehungssystems” vom 15. Juli 1961, welches die rechtliche Grundlage für die Vertreibung des Religionsunterrichts aus dem Schulgebäuden lieferte. Der zweite Teil des Artikels konzentriert sich auf die staatlichen Rechtsakte zur Legalisierung des außerschulischen Religionsunterrichts. Geschildert wurde auch die Reaktion der polnischen Bischofskonferenz und der Kurienbehörde der Diözese Kielce auf das Gesetz über den weltlichen Charakter der Schule sowie auf zahlreiche Anordnungen mit rigoristischen Vorschriften, die die Führung katechetischer Zentren und die Arbeit der Katecheten erschweren und einschränken sollten. Verwiesen wird auf die wichtigsten Probleme im Zusammenhang mit der Katechisierung: Fragen der zahlenmäßigen Teilnahme, der Zahl der Beschäftigten, der Berichterstattung, der Registrierung, der Teilnahmefrequenz und der Visitation der katechetischen Punkte. Herangezogen wurden zahlreiche statistische Aufzählungen, die sowohl aus Archivmaterialien als auch aus eigenen Berechnungen stammen. Sie wurden verwendet, um die sich verändernde Situation und die weiteren Spannungen zwischen den kommunistischen Machthabern und der Kirche auf katechetischem Gebiet aufzuzeigen. Der vorläufige Höhepunkt des Konflikts entfiel auf das Jahr 1973. Damals verzichteten die staatlichen Behörden auf die Kontrolle der katechetischen Punkte, aber die neuen gesetzlichen Regelungen über die öffentliche Bildung, einschließlich der Unterrichtsprogramme, waren bar jedweder religiöser Kontexte. Das letzte Kapitel des vorliegenden Artikels ist dem Kampf der Katecheten um die katechetischen Punkte gewidmet. Hier wurden die Haltungen mehrerer Katecheten – sowohl Geistlicher als auch Laien – präsentiert, die trotz Repressionen und auferlegter Strafmaßnahmen nicht aufgehört haben, die Katechisierung fortzusetzen. Erwähnt werden auch typische Arten der Schikanierung von Katecheten sowie der Umfang der angewandten Strafmaßnahmen. Bereichert wird dieses Kapitel durch Informationen über die hygienischen und sanitären Bedingungen in den Punkten des außerschulischen Religionsunterrichts sowie über die Zusammenarbeit der Katecheten mit den Pfarrgemeindemitgliedern auf katechetischem Gebiet.

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