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Tytuł pozycji:

O „polifonię głosów zbiorowych”: wileńska krytyka teatralna 1906-1940

Tytuł:
O „polifonię głosów zbiorowych”: wileńska krytyka teatralna 1906-1940
Autorzy:
Kozłowska, Mirosława
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/books/1449987.zip
https://bibliotekanauki.pl/books/1449987.pdf
https://bibliotekanauki.pl/books/1449987.mobi
https://bibliotekanauki.pl/books/1449987.epub
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Język:
polski
Prawa:
Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Książka
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Für die „Polyphonie der Sammelstimnien” Vilniuser Theaterkritik 1906-1940 Zusammenfassung Der Begriff der Theaterkritik wird in der vorliegenden Arbeit in ihrer erweiterten Bedeutung verstanden; als gleichbedeutend und abwechselnd wird der Begriff der Theaterpublizistik verwendet. Im Interessenkreis waren daher alle verfügbaren Aussagen über Vilniuser Theater, die in den Spalten der hiesigen Zeitungen und Zeitschriften in den Jahren 1906-1940 veröffentlicht wurden, d. h. in der Periode des permanenten Wirkens der polnischen Bühne in Vilnius. Rezensionen, Berichte, Interventionsartikel, Theaterfeuilletons, kritische Aussagen (in eng verstandener Bedeutung dieses Wortes) werden im Kontext der kulturellen und gesellschaftlich-kulturellen Publizistik als auch als eine besondere Form von Theatergedächtnis betrachtet, das in einer bestimmten Zeit, am bestimmten Ort und im bestimmten Milieu funktionierte und ästhetische und soziale Ziele realisierte. Die Theaterpublizistik wurde daher als ein Teil des Schrifttums betrachtet, die zwar ihr Spezifikum behielt, jedoch verschiedenen Einflüssen unterlag. Angeregt durch Theaterleistungen und Prozesse, die im Kultur-, Bildungs- und gesellschaftlich-politischen Leben vorgingen, stellt sie auch eine Zusammenstellung der individuellen Meinungen über das Theater dar, die persönliche Präferenzen der Autoren, ihren Gesichtspunkt und ihr Theaterverständnis widerspiegelten. Die Texte, die eine Erscheinung bilden, die im Titel der Arbeit als Vilniuser Theaterkritik bezeichnet wurde, wurden vor allem unter dem Gesichtspunkt ihrer Vilniuser Lokalität interpretiert, d. h. aus der Perspektive des Ortes und der Zeit, in welcher sie entstanden. Sie werden als Zeugnisse der lokalen Aufnahme der Theatervorstellung betrachtet. Die Konsequenz der so formulierten Interpretationsannahmen war die Notwendigkeit der Berücksichtigung der kontextbezogenen Lektüre. Der natürliche Kontext wird hier die gesellschaftlich-kulturelle Publizistik sein, die politische Orientierung einer Zeitung, publizistische, literarische, gesellschaftliche und politische Aktivitäten der Rezensenten und vor allem die sog. Kulturpolitik, die durch die mit einer Zeitung oder mit einem Rezensenten verbundenen Personenkreise bevorzugt wurde. Die Tatsache, dass die Ideen von Landzugehörigkeit und Regionalismus, die in der betrachteten Periode in Vilnius besonders popularisiert wurden, grundlegend für das Formulieren der Konzeptionen der Formen und Inhalte des Kultur- und Bildungslebens waren, war der Anlaß zur genaueren Untersuchung der Rezeption und vor allem der kritischen Einstellungen zu den Aufführungen der Dramen der mit Vilnius verbunden Romantiker - Adam Mickiewicz und Juliusz Słowacki, der Theaterstücke, der jüdischen Autoren oder der Theaterstücke, die jüdische Problematik aufnahmen, der russischen und der sowjetischen Dramen und des Theaters. Dank der synchron-diachronischen Erfassung der Probleme der Aufnahme von Dziady von Adam.Miskiewicz und Kordian von Juliusz Słowacki konnte man die Evolution der kritischen Einstellungen zu den Ideeninhalten der Dramen als auch zu ihren Bühneninterpretationen zeigen. Die mehrmals wiederkehrenden Probleme des multikulturellen und multinationalen Charakters von Vilnius, fanden ihre deutlichste Widerspiegelung in Artikeln, die ein Zeugnis der Rezeption der Dramaturgie und des jüdischen und russischen Theaters waren. Neben den Proben den Durchforschung der Frage, in welcher Weise und im welchen Umfang war die Vilniuser Kritik an Diskussionen über die Gestalt des gesellschaftlich-kulturellen Lebens, Nationalprobleme, geopolitische und historische Verhältnisse beteiligt und wie erfüllte sie die ihr traditionell zugeschriebenen Funktionen (Informations-, Bildungs-, Ästhetik-, Bewertungs- und Programmfunktionen), wurden auch Probleme der Relationen zwischen dem Theater und der Kritik aufgenommen, der Einfluß des Theaters auf die ästhetischen Präferenzen der Rezensenten, ihre Vision und Verständnis der Theaterkunst. Ein interessantes Material zur Darstellung dieser Problematik lieferte die Lektüre der Artikel aus der Zeit des Verbleibs in Vilnius der „Reduta“. Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch der komplexen Darstellung der Theaterkritik in einer synchronischen und diachronischen Erfassung dar, d. h. der vielen Stimmen über das Theater und des Gestaltungsprozesses der bestimmten Modelle, kritischen Einstellungen und Weltanschauungen. Übersetzt von Marek Hajdukowicz

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